Die Alfred Kärcher GmbH & Co. KG, Weltmarktführer für Reinigungsgeräte, setzt bei der Kennzeichnung ihrer Dampfpistolen auf CO2-Lasertechnologie.
Der CO2-Laser tritt bei Kärcher dann in Aktion, wenn die Prüfanlage der Dampfschlauch- Produktionslinie ein entsprechendes Signal übermittelt hat
"Wir wollen die lebenslange Lesbarkeit unserer Codierung sicherstellen, weshalb wir die Informationen direkt in den Werkstoff gravieren. Bisher haben wir hierfür auf die Nadel-Ritz-Technik gesetzt. Doch erweist sich die Lasertechnologie als kostengünstigere Alternative. [...] Die Kostenrechnung ist aufgegangen "
(Andreas Obenland, Werkleiter des Kärcher-Standorts Bühlertal)