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Solarwatt AG - Typenschildetiketten für Sonnenlicht

Gegenwärtig sind in Deutschland 200.000 Photovoltaik-Anlagen installiert. Sie liefern etwa eine Milliarde Kilowattstunden Strom und können damit den Bedarf von fast 286.000 Drei-Personen-Haushalten decken. Dass sich die Produktionskapazitäten für die Solarstromtechnik seit 1999 mehr als verzehnfacht haben, dokumentiert das starke Wachstum dieser Branche. Ein Ende ist nicht absehbar; denn die Sonne ist ein großes, unerschöpfliches Kraftwerk. Sie ist auch in Zukunft ein wichtiger Energieträger für die Menschheit.

Mit an diesem gigantischen Wachstum teilgenommen hat die Solarwatt AG in Dresden. 1993 von den beiden Ingenieuren Dr. Frank Schneider und Lothar Schlegel gegründet, wuchs man bis heute auf eine Unternehmensgröße von fast 400 Mitarbeitern heran und erzielte 2005 einen Umsatz von über 110 Mio. €. In Dresden werden Solarmodule für unterschiedlichste Einsatzmöglichkeiten gefertigt. Ob transparente, wärmeisolierende oder Fassadenmodule – mit einem innovativen Produktportfolio ist man immer unter den Top 3 der Branche vertreten.
Jüngste Innovation in der Produktfamilie ist ein Solarmodul, mit 35% Lichtdurchlässigkeit, d.h. das Tageslicht kann im dahinter liegenden Raum genutzt werden.

Prüfstation mit Brief und Siegel

Jedes Solarmodul wird vor Auslieferung unter genau definierten Bedingungen geprüft und die Leistungsdaten in einem Prüfprotokoll festgehalten. Liegen alle Werte innerhalb der sehr strengen Toleranzen, erhält das Modul sein Typenschildetikett.
Diese Typenschilder werden auf einem Datamax Tischdrucker von Bluhm Systeme ausgedruckt und manuell aufgeklebt. Der besondere Anspruch an System und Etiketten besteht darin, dass die Typenschilder über die komplette Gewährleistungszeit (25 Jahre) des Solarmoduls lesbar sind. Während dieser Zeit darf sich das Etikett weder ablösen, noch unleserlich werden. Dazu erläutert Grit Heine, Marketingchefin des Dresdener Unternehmens: „Als wir uns seinerzeit für den ersten Tischdrucker und Etiketten entschieden haben, ging dem ein aufwendiger Testprozess voraus. Die Etiketten wurden in unserer Klimakammer allen erdenklichen Bedingungen ausgesetzt. Gemeinsam mit Bluhm Systeme haben wir schließlich eine für uns optimale Etiketten – Farbband – Druckerkombination gefunden.“

Thermotransferdruck für Solarmodule

Die Etiketten werden von den Datamax Druckern im sog. Thermotransferverfahren bedruckt. Das bedeutet: In einem Thermodruckkopf werden viele winzige Heizelemente angesteuert und bringen ein darunter liegendes Pigment auf einem Polyesterfarbband zum schmelzen. Durch diese Hitze und Druck wird das Farbpigment auf das Etikett transferiert – daher auch der Name Thermotransfer-Verfahren. Diese Arbeitsweise hat sich bei Solarwatt so gut bewährt, dass bis heute mehr als 20 Datamax Drucker von Bluhm Systeme an den einzelnen Produktionsschritten mitwirken.

Solarwatt AG - Typenschildetiketten für Sonnenlicht

Gegenwärtig sind in Deutschland 200.000 Photovoltaik-Anlagen installiert. Sie liefern etwa eine Milliarde Kilowattstunden Strom und können damit den Bedarf von fast 286.000 Drei-Personen-Haushalten decken. Dass sich die Produktionskapazitäten für die Solarstromtechnik seit 1999 mehr als verzehnfacht haben, dokumentiert das starke Wachstum dieser Branche. Ein Ende ist nicht absehbar; denn die Sonne ist ein großes, unerschöpfliches Kraftwerk. Sie ist auch in Zukunft ein wichtiger Energieträger für die Menschheit.

Mit an diesem gigantischen Wachstum teilgenommen hat die Solarwatt AG in Dresden. 1993 von den beiden Ingenieuren Dr. Frank Schneider und Lothar Schlegel gegründet, wuchs man bis heute auf eine Unternehmensgröße von fast 400 Mitarbeitern heran und erzielte 2005 einen Umsatz von über 110 Mio. €. In Dresden werden Solarmodule für unterschiedlichste Einsatzmöglichkeiten gefertigt. Ob transparente, wärmeisolierende oder Fassadenmodule – mit einem innovativen Produktportfolio ist man immer unter den Top 3 der Branche vertreten.
Jüngste Innovation in der Produktfamilie ist ein Solarmodul, mit 35% Lichtdurchlässigkeit, d.h. das Tageslicht kann im dahinter liegenden Raum genutzt werden.

Prüfstation mit Brief und Siegel

Jedes Solarmodul wird vor Auslieferung unter genau definierten Bedingungen geprüft und die Leistungsdaten in einem Prüfprotokoll festgehalten. Liegen alle Werte innerhalb der sehr strengen Toleranzen, erhält das Modul sein Typenschildetikett.
Diese Typenschilder werden auf einem Datamax Tischdrucker von Bluhm Systeme ausgedruckt und manuell aufgeklebt. Der besondere Anspruch an System und Etiketten besteht darin, dass die Typenschilder über die komplette Gewährleistungszeit (25 Jahre) des Solarmoduls lesbar sind. Während dieser Zeit darf sich das Etikett weder ablösen, noch unleserlich werden. Dazu erläutert Grit Heine, Marketingchefin des Dresdener Unternehmens: „Als wir uns seinerzeit für den ersten Tischdrucker und Etiketten entschieden haben, ging dem ein aufwendiger Testprozess voraus. Die Etiketten wurden in unserer Klimakammer allen erdenklichen Bedingungen ausgesetzt. Gemeinsam mit Bluhm Systeme haben wir schließlich eine für uns optimale Etiketten – Farbband – Druckerkombination gefunden.“

Thermotransferdruck für Solarmodule

Die Etiketten werden von den Datamax Druckern im sog. Thermotransferverfahren bedruckt. Das bedeutet: In einem Thermodruckkopf werden viele winzige Heizelemente angesteuert und bringen ein darunter liegendes Pigment auf einem Polyesterfarbband zum schmelzen. Durch diese Hitze und Druck wird das Farbpigment auf das Etikett transferiert – daher auch der Name Thermotransfer-Verfahren. Diese Arbeitsweise hat sich bei Solarwatt so gut bewährt, dass bis heute mehr als 20 Datamax Drucker von Bluhm Systeme an den einzelnen Produktionsschritten mitwirken.

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