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Mittelstand & Industrie

Eiskalter Einsatz - Der LA 5200 Etikettendruckspender mit DPM Druckmodul

„Buchenholz ist das beste Material für Eissticks, da es keinen Eigengeschmack hat“, erklärt Hartmut Grießing, Werksleiter bei Rosen Eiskrem Süd in Prenzlau, ca. 1,5 Autostunden nördlich von Berlin.
Hartmut Grießing muss es wissen, schließlich werden von ihm und seinen  135 Mitarbeitern täglich über 1 Mio. Stück dieser Sticks für Eis am Stiel verarbeitet. Im Jahr sind das mehr als eine Viertel Milliarde Eissticks, die aneinandergereiht fast einmal den Globus umspannen würden.
Dies ist nur eine bemerkenswerte Größe aus der langjährigen Erfolgsgeschichte des Prenzlauer Speiseeisherstellers, die in diesem Jahr fortgeschrieben wird.
„Eine unserer Stärken ist, dass wir flexibel auf alle Kundenwünsche und -anforderungen reagieren. Waren z. B. vor kurzem noch große Familienpackungen Eis gefragt, geht der Trend mittlerweile zu Sortimentspackungen. Das heißt in einer Verpackungseinheit finden sich die unterschiedlichsten Eissorten.“, erklärt Udo Tetzlaff, Gruppenleiter Technik.

Kundenwünsche hinsichtlich Kennzeichnung

Um den Anforderungen der Kunden auch beim Thema Rückverfolgbarkeit gerecht zu werden, investierte der Eiskremhersteller im Etikettendruckspendebereich in einen LA 5200 mit DPM Druckmodul aus dem Hause Bluhm Systeme aus Unkel am Rhein.
Damit lässt sich auf dem Kartonetikett neben Informationen wie Artikelnummer, MHD und Anzahl der Versandeinheiten in Zukunft auch die Uhrzeit in Echtzeit in einem EAN 128 Barcode verschlüsseln und aufdrucken.
Da Flexibilität bei Roseneiskrem groß geschrieben wird, sollte der Etikettendruckspender außerdem schnell und einfach an jeder Produktionslinie eingesetzt werden können.
Dafür haben die Ingenieure von Bluhm Systeme den Spender vom Typ LA 5200 unter anderem mit einem besonderen Stativ ausgestattet: So sorgen Laufrollen für den einfachen Transport des Druckspenders von einer Linie zur anderen. Steht der Spender an der richtigen Position, können zusätzlich angebrachte Tellerfüße auf Spindeln heruntergedreht werden. Sie gewährleisten eine optimale Standsicherheit. Aber nicht nur Entfernungen zwischen Produktionslinien meistert der LA 5200 in Prenzlau. Auch Distanzen bis zu 200 mm zwischen Spender und Karton sind kein Problem.
Ein auf dem Spendestempel aufgebrachter Entfernungssensor „misst“ die Strecke bis zum Karton, sodass der Spendestempel rechtzeitig wenige Millimeter vor dem Karton stoppt, um das Etikett aufzublasen.

Legi Box II statt PC-Anschluss 

Nicht an jedem Standort ist ein Netzwerkanschluss oder PC vorhanden, der den Druckspender mit aktuellen Druckdaten versorgt. Deshalb erhielt der LA 5200 die LegiBox II. Dahinter verbirgt sich ein kleiner Industrie-PC, der unter Windows läuft. Neben der Etikettensoftware Legitronic ist auf der LegiBox II auch eine kleine Visual Basic-Anwendung installiert. Der Bediener muss so nur noch über ein einziges Eingabefenster die gewünschte Artikelnummer auswählen. Alles andere geschieht vollautomatisch.
Die veränderlichen Daten kommen aus einer integrierten ACCESS Datenbank. Per USB-Stick liest der Schichtführer die neuen Etikettenlayouts und/oder eine neue Version der Datenbank ein. Eine spätere direkte Anbindung des LA 5200 an das Ethernet ist ebenfalls berücksichtigt.

Kleine Ursache, große Wirkung

Die im Barcode EAN 128 verschlüsselte Echtzeit wird durch den Einsatz eines DPM Druckmoduls im LA 5200 möglich. Jedes Etikett bekommt die genaue Uhrzeit im laufenden Betrieb mit. Das Druckmodul arbeitet mit einem so genannten Corner Edge Druckkopf – d. h. die Thermoleiste liegt nicht wie bei allen anderen Druckern flach auf dem Etikett, sondern in einem Winkel von ca. 30°. Dadurch lassen sich auf raueren Etikettenoberflächen bessere Qualitäten erzielen. Besonders kleine Schriften und Logos kommen durch diese Drucktechnik stärker zur Geltung. Und schneller geht es auch noch.
Jeder Barcode muss 100 Prozent in Ordnung und lesbar sein. Um dies zu garantieren, wurde der LA 5200 mit einem Barcodescanner zur Verifizierung ausgerüstet. Er liest den Barcode in dem Moment, wenn das Etikett von der Druckspendekante auf den Stempel geschoben wird. Sobald ein Barcode nicht korrekt lesbar ist, geht ein Signal an die Anlagensteuerung und der entsprechende Karton wird sofort ausgeschleust. Läuft alles fehlerfrei, kann der in Prenzlau eingesetzte LA 5200 in der Minute bis zu 20 Eiskartons im Dreischicht-Einsatz etikettieren.

Übrigens: Ein fehlerhafter Barcode ist in über 90 Prozent der Fälle auf eine verschmutzte Thermoleiste zurückzuführen. Ein Wisch mit einem in Alkohol getränkten Lappen genügt – schon ist die Barcodewelt wieder in Ordnung.

Eiskalter Einsatz - Der LA 5200 Etikettendruckspender mit DPM Druckmodul

„Buchenholz ist das beste Material für Eissticks, da es keinen Eigengeschmack hat“, erklärt Hartmut Grießing, Werksleiter bei Rosen Eiskrem Süd in Prenzlau, ca. 1,5 Autostunden nördlich von Berlin.
Hartmut Grießing muss es wissen, schließlich werden von ihm und seinen  135 Mitarbeitern täglich über 1 Mio. Stück dieser Sticks für Eis am Stiel verarbeitet. Im Jahr sind das mehr als eine Viertel Milliarde Eissticks, die aneinandergereiht fast einmal den Globus umspannen würden.
Dies ist nur eine bemerkenswerte Größe aus der langjährigen Erfolgsgeschichte des Prenzlauer Speiseeisherstellers, die in diesem Jahr fortgeschrieben wird.
„Eine unserer Stärken ist, dass wir flexibel auf alle Kundenwünsche und -anforderungen reagieren. Waren z. B. vor kurzem noch große Familienpackungen Eis gefragt, geht der Trend mittlerweile zu Sortimentspackungen. Das heißt in einer Verpackungseinheit finden sich die unterschiedlichsten Eissorten.“, erklärt Udo Tetzlaff, Gruppenleiter Technik.

Kundenwünsche hinsichtlich Kennzeichnung

Um den Anforderungen der Kunden auch beim Thema Rückverfolgbarkeit gerecht zu werden, investierte der Eiskremhersteller im Etikettendruckspendebereich in einen LA 5200 mit DPM Druckmodul aus dem Hause Bluhm Systeme aus Unkel am Rhein.
Damit lässt sich auf dem Kartonetikett neben Informationen wie Artikelnummer, MHD und Anzahl der Versandeinheiten in Zukunft auch die Uhrzeit in Echtzeit in einem EAN 128 Barcode verschlüsseln und aufdrucken.
Da Flexibilität bei Roseneiskrem groß geschrieben wird, sollte der Etikettendruckspender außerdem schnell und einfach an jeder Produktionslinie eingesetzt werden können.
Dafür haben die Ingenieure von Bluhm Systeme den Spender vom Typ LA 5200 unter anderem mit einem besonderen Stativ ausgestattet: So sorgen Laufrollen für den einfachen Transport des Druckspenders von einer Linie zur anderen. Steht der Spender an der richtigen Position, können zusätzlich angebrachte Tellerfüße auf Spindeln heruntergedreht werden. Sie gewährleisten eine optimale Standsicherheit. Aber nicht nur Entfernungen zwischen Produktionslinien meistert der LA 5200 in Prenzlau. Auch Distanzen bis zu 200 mm zwischen Spender und Karton sind kein Problem.
Ein auf dem Spendestempel aufgebrachter Entfernungssensor „misst“ die Strecke bis zum Karton, sodass der Spendestempel rechtzeitig wenige Millimeter vor dem Karton stoppt, um das Etikett aufzublasen.

Legi Box II statt PC-Anschluss 

Nicht an jedem Standort ist ein Netzwerkanschluss oder PC vorhanden, der den Druckspender mit aktuellen Druckdaten versorgt. Deshalb erhielt der LA 5200 die LegiBox II. Dahinter verbirgt sich ein kleiner Industrie-PC, der unter Windows läuft. Neben der Etikettensoftware Legitronic ist auf der LegiBox II auch eine kleine Visual Basic-Anwendung installiert. Der Bediener muss so nur noch über ein einziges Eingabefenster die gewünschte Artikelnummer auswählen. Alles andere geschieht vollautomatisch.
Die veränderlichen Daten kommen aus einer integrierten ACCESS Datenbank. Per USB-Stick liest der Schichtführer die neuen Etikettenlayouts und/oder eine neue Version der Datenbank ein. Eine spätere direkte Anbindung des LA 5200 an das Ethernet ist ebenfalls berücksichtigt.

Kleine Ursache, große Wirkung

Die im Barcode EAN 128 verschlüsselte Echtzeit wird durch den Einsatz eines DPM Druckmoduls im LA 5200 möglich. Jedes Etikett bekommt die genaue Uhrzeit im laufenden Betrieb mit. Das Druckmodul arbeitet mit einem so genannten Corner Edge Druckkopf – d. h. die Thermoleiste liegt nicht wie bei allen anderen Druckern flach auf dem Etikett, sondern in einem Winkel von ca. 30°. Dadurch lassen sich auf raueren Etikettenoberflächen bessere Qualitäten erzielen. Besonders kleine Schriften und Logos kommen durch diese Drucktechnik stärker zur Geltung. Und schneller geht es auch noch.
Jeder Barcode muss 100 Prozent in Ordnung und lesbar sein. Um dies zu garantieren, wurde der LA 5200 mit einem Barcodescanner zur Verifizierung ausgerüstet. Er liest den Barcode in dem Moment, wenn das Etikett von der Druckspendekante auf den Stempel geschoben wird. Sobald ein Barcode nicht korrekt lesbar ist, geht ein Signal an die Anlagensteuerung und der entsprechende Karton wird sofort ausgeschleust. Läuft alles fehlerfrei, kann der in Prenzlau eingesetzte LA 5200 in der Minute bis zu 20 Eiskartons im Dreischicht-Einsatz etikettieren.

Übrigens: Ein fehlerhafter Barcode ist in über 90 Prozent der Fälle auf eine verschmutzte Thermoleiste zurückzuführen. Ein Wisch mit einem in Alkohol getränkten Lappen genügt – schon ist die Barcodewelt wieder in Ordnung.

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