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Mittelstand & Industrie

Mit dieser Aufgabenstellung trat die Geschäftsleitung an Bluhm Systeme heran. Die Ingenieure aus Unkel am Rhein schlugen eine Lösung mit einem Etiketten-Druck-Spender in Blow On Technik aus der Serie 5100 mit einem integrierten SATO Druckmodul vor, sowie die Verwendung eines besonderen Etikettenmaterials aus der Bluhmeigenen Etikettenproduktion.
Das Etikettenmaterial zeichnet sich durch einen wasserlöslichen Kleber aus.

Hier erläutert nochmals Herr Nulle: "Die Etikettieraufgabe umfasst ja nicht nur das Aufbringen der gewünschten Labels. Umso wichtiger ist die Frage, was geschieht mit den Etiketten, wenn die Fässer zurück in die Abfüllung kommen. Die besonderen Etiketten von Bluhm lassen sich in unserem Fasswascher mit "normalem" Wasser und Spülmittel einfach ablösen. Dabei bleibt das wasserlösliche Etikett aber am Stück erhalten, um somit die Abflüsse nicht durch einen Papierschlamm zu verstopfen."

Die eigentliche KEG Etikettierung erläutert uns ein Kollege aus dem 68-köpfigen Team von Herrn Nulle: "Der Druckspender 5100 Tamp Blow von Bluhm Systeme wird von einem Industrie PC mit der Software Legi for Windows betrieben.
Bluhm Systeme hat uns das System so eingerichtet, dass wir nur noch die Schichtnummer und die Losgröße eingeben müssen. Der Rest läuft vollautomatisch. Die Daten wie Abfülltag, Monat, MHD und die Uhrzeit generiert der integrierte SATO Drucker von alleine. Unser Firmenlogo darf natürlich auch nicht fehlen.
Die Etiketten werden dann für jedes Fass in Echtzeit auf dem im Spender integrierten Druckmodul ausgedruckt und BERÜHRUNGSLOS auf das Fass aufgeblasen."

Auch das allerbeste System möchte ab und zu gewartet werden. Hilfreich ist da, wenn ein System von Hause aus schnell und einfach Instand zusetzen ist. Besonders sticht hier das SATO Druckmodul heraus. In der Zeit, in der andere Druckmodule sich gerade des Gehäuses entledigen, ist bei dem SATO Modul schon die komplette Wartung erledigt.
Auch so kann man die "Costs of Ownership" in vernüftigen Grenzen halten.
Diese besondere Technik, das Etikett berührungslos aufzublasen hat den großen Vorteil, dass auch gewölbte oder gekrümmte Oberflächen kein Problem darstellen. Auch die Positionierung des Etikettes innerhalb des KEG Kragens stellt keine Schwierigkeit dar.

. . . und wo ist die Semperoper?
Solange wie die Etikettenfachleute werden wahrscheinlich kaum Besuchergruppen in der Abfüllung verweilen. Alle fiebern schon dem Ende der Besichtigungstour entgegen; steht doch hier eine "kritische Produktprobe" auf dem Programm - die Verkostung von Radeberger Pilsner und dem Zwickelbier (unfiltriertes Radeberger Pilsner).
Dabei stellt sich in feucht-fröhlicher Runde dann manchmal die Frage: " . . .und wo ist hier die Semper-Oper?"
Die Frage ist durchaus nachvollziehbar, kennt man doch den berühmten Fernseh-Werbespot der Radeberger Brauerei mit dem Wahrzeichen Dresdens: der Semper-Oper.
Bereits seit 1992 kooperiert Radeberger Pilsner mit der Semperoper und mittlerweile ist das historische Dresdner Gebäude zum Schlüsselbild der Marke avanciert.
Beide Seiten fühlen sich als gleichwertige Partner, denn die Zusammenarbeit wächst stetig in Umfang und Inhalt und betrifft längst nicht nur den gemeinsamen TV-Auftritt.
Und da wird dann auch in Dresden manchmal geschmunzelt, wenn bei der Besichtigung der Semper-Oper auch deren Gäste ab und an ernsthaft fragen. ". . . und in welchem Gebäude wird denn nun das bekannte Bier gebraut? . . ."

Besucher sind herzlich willkommen!
Der Tag der offenen Tür findet eigentlich immer statt. Wo? Die genaue Adresse lautet: Radeberger Exportbierbrauerei, Dresdner Strasse 2 in Radeberg; nur 15 km vor den Toren Dresdens.
Hier, im dem sächsischen Brauhaus mit über 130 jähriger Tradition können die ganze Woche über angemeldete Besuchergruppen die Brauerei in der Bierstadt Radeberg besichtigen.
Bei dem Rundgang lernt der Besucher vieles über die Radeberger Brauerei und die Traditionsmarke Radeberger Pilsner kennen, die seit 1990 zur Radeberger Gruppe AG (ehemals Binding Gruppe) gehört.
Gerne berichten die Führer auch über das älteste Lebensmittelgesetz der Welt aus dem Jahre 1516. Laut dem bekannten Reinheitsgebot darf das Bier ja nur aus den Ingredienzien Hopfen, Malz, Hefe und Wasser bestehen.

Der Weg führt dabei u.a. auch durch die Fass-Abfüllanlage wo sechs Abfülllinien im Jahr über 250.000 Hektoliter Bier in die Fässer pressen. Pro Stunde können hier bis zu 350 Fässer von 10 ltr., 30 ltr. oder 50 ltr. abgefüllt werden.
Ein kleines, aber umso wichtigeres Detail fällt hier den Besuchern eher selten ins Auge. Jedes Bierfass trägt ein kleines Etikett im Kragen mit Angaben über Abfülltag und Monat, Schichtnummer der Abfüllung, Uhrzeit und die Losgröße.
Kein Fass darf heutzutage eine Brauerei ohne diese wichtige Kennzeichnung verlassen.

Großes Fass, kleines Label
An dieser Stelle treffen wir auf Peter Nulle, den Leiter der Abfüllung. Er ergänzt noch: "Das Etikett für die kleinen 10 ltr. Fässer beinhaltet auch noch das Datum für die Mindesthaltbarkeit.
Früher war das Aufbringen dieser Etiketten ein rein manuell/mechanisches Verfahren. Bei unseren stark steigenden Stückzahlen war diese Technik jedoch zu reparaturanfällig und führte zu häufigen Ausfällen.
Seit Mitte 2001 läuft die KEG Etikettierung bei uns mit einem Etikettiersystem aus dem Hause Bluhm Systeme aus Unkel am Rhein."

Weiterhin erläutert Herr Nulle: "Im Vorfeld haben wir viele Versuche gemacht. Auch das Kennzeichnen mit InkJet Systemen haben wir in Erwägung gezogen. Dabei stellte sich heraus, dass das Aufbringen der Kennzeichnung zwar recht einfach vonstatten ging; die Schwierigkeit zeigte sich jedoch beim Entfernen der Beschriftung nachdem die Fässer zu uns zurückkommen. Aus Umwelt- und Lebensmitteltechnischen Gründen wollten wir keine Chemikalien verwenden um die alte Kennzeichnung zu löschen." soweit Peter Nulle.

Manuell vs. Blow On Technik

Mit dieser Aufgabenstellung trat die Geschäftsleitung an Bluhm Systeme heran. Die Ingenieure aus Unkel am Rhein schlugen eine Lösung mit einem Etiketten-Druck-Spender in Blow On Technik aus der Serie 5100 mit einem integrierten SATO Druckmodul vor, sowie die Verwendung eines besonderen Etikettenmaterials aus der Bluhmeigenen Etikettenproduktion.
Das Etikettenmaterial zeichnet sich durch einen wasserlöslichen Kleber aus.

Hier erläutert nochmals Herr Nulle: "Die Etikettieraufgabe umfasst ja nicht nur das Aufbringen der gewünschten Labels. Umso wichtiger ist die Frage, was geschieht mit den Etiketten, wenn die Fässer zurück in die Abfüllung kommen. Die besonderen Etiketten von Bluhm lassen sich in unserem Fasswascher mit "normalem" Wasser und Spülmittel einfach ablösen. Dabei bleibt das wasserlösliche Etikett aber am Stück erhalten, um somit die Abflüsse nicht durch einen Papierschlamm zu verstopfen."

Die eigentliche KEG Etikettierung erläutert uns ein Kollege aus dem 68-köpfigen Team von Herrn Nulle: "Der Druckspender 5100 Tamp Blow von Bluhm Systeme wird von einem Industrie PC mit der Software Legi for Windows betrieben.
Bluhm Systeme hat uns das System so eingerichtet, dass wir nur noch die Schichtnummer und die Losgröße eingeben müssen. Der Rest läuft vollautomatisch. Die Daten wie Abfülltag, Monat, MHD und die Uhrzeit generiert der integrierte SATO Drucker von alleine. Unser Firmenlogo darf natürlich auch nicht fehlen.
Die Etiketten werden dann für jedes Fass in Echtzeit auf dem im Spender integrierten Druckmodul ausgedruckt und BERÜHRUNGSLOS auf das Fass aufgeblasen."

Wartung - schnell + einfach . . .

Auch das allerbeste System möchte ab und zu gewartet werden. Hilfreich ist da, wenn ein System von Hause aus schnell und einfach Instand zusetzen ist. Besonders sticht hier das SATO Druckmodul heraus. In der Zeit, in der andere Druckmodule sich gerade des Gehäuses entledigen, ist bei dem SATO Modul schon die komplette Wartung erledigt.
Auch so kann man die "Costs of Ownership" in vernüftigen Grenzen halten.
Diese besondere Technik, das Etikett berührungslos aufzublasen hat den großen Vorteil, dass auch gewölbte oder gekrümmte Oberflächen kein Problem darstellen. Auch die Positionierung des Etikettes innerhalb des KEG Kragens stellt keine Schwierigkeit dar.

. . . und wo ist die Semperoper?
Solange wie die Etikettenfachleute werden wahrscheinlich kaum Besuchergruppen in der Abfüllung verweilen. Alle fiebern schon dem Ende der Besichtigungstour entgegen; steht doch hier eine "kritische Produktprobe" auf dem Programm - die Verkostung von Radeberger Pilsner und dem Zwickelbier (unfiltriertes Radeberger Pilsner).
Dabei stellt sich in feucht-fröhlicher Runde dann manchmal die Frage: " . . .und wo ist hier die Semper-Oper?"
Die Frage ist durchaus nachvollziehbar, kennt man doch den berühmten Fernseh-Werbespot der Radeberger Brauerei mit dem Wahrzeichen Dresdens: der Semper-Oper.
Bereits seit 1992 kooperiert Radeberger Pilsner mit der Semperoper und mittlerweile ist das historische Dresdner Gebäude zum Schlüsselbild der Marke avanciert.
Beide Seiten fühlen sich als gleichwertige Partner, denn die Zusammenarbeit wächst stetig in Umfang und Inhalt und betrifft längst nicht nur den gemeinsamen TV-Auftritt.
Und da wird dann auch in Dresden manchmal geschmunzelt, wenn bei der Besichtigung der Semper-Oper auch deren Gäste ab und an ernsthaft fragen. ". . . und in welchem Gebäude wird denn nun das bekannte Bier gebraut? . . ."

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