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PiPP Papierverarbeitung - Alpha 86 etikettiert millionenfach

Ein Postvertriebsstück ist ein Druckerzeugnis mit presseüblicher Berichterstattung. Dieser presseübliche Teil muss mindestens 30% des Heftumfanges betragen. Weitere Merkmal ist die periodische Erscheinungsweise: mindestens einmal im Quartal. Der Bezug muss für jedermann möglich sein. Der Vorteil eines solchen Postvertriebsstückes ist ein günstigeres Porto für den Absender. Um solche und noch viele andere Themen rund um den Postversand kümmern sich „Lettershops“. Einer der innovativen Betriebe seiner Branche ist im niederbayrischen Landshut ansässig. Pipp Papierverarbeitung, 1989 von Jürgen Pipp gegründet, hat seit dieser Zeit eine sprunghafte Entwicklung genommen und beschäftigt mittlerweile mehr als 120 Mitarbeiter.

Vom Lettershop zur Buchbinderei

Was mit einem Lettershop begonnen hatte findet seine Fortsetzung in einer erfolgreichen Buchbinderei an zwei Standorten mit modernster Technik ausgestattet. In großzügigen Räumlichkeiten laufen die Arbeiten vom Konfektionieren, Kuvertieren, Einschweißen und Einlegen von Beilagen, bis hin zu sonstigen Dienstleistungen rund um den Postversand. Dabei steht die Ausarbeitung und Durchführung von Konzepten im Vordergrund, wie ein Postversand für den Kunden am kostengünstigsten durchzuführen ist.
Johannes Heinrich, Leiter der Datenverarbeitung bei Pipp, erläutert dazu: „Eine unserer Stärken liegt in der extrem hohen Innovationskraft. Um unseren Kunden den bestmöglichen und kostengünstigsten Versand zu ermöglichen, sind bei uns immer die neuesten Technologien im Einsatz. Für verschiedene Herstellerfirmen gelten wir mittlerweile als Standort für Referenzinstallationen.“

Auf ein vielfach im Markt bewährtes System greift man bei Pipp Papierverarbeitung beim Thema der Etikettierung von Postvertriebsstücken zurück.
Dazu nochmals Johannes Heinrich: „Das Aufbringen der Adressetiketten auf Postvertriebsstücken geschah in der Vergangenheit noch größtenteils manuell oder in mehreren Arbeitsschritten mit Hilfe einer Nassleim-Etikettiermaschine. Diese Arbeitsweise erschien uns jedoch zu aufwändig und unflexibel. Mittlerweile nutzen wir für diese Aufgabe einen Geset Alpha 86 HS Wipe-On-Etikettenspender aus dem Hause Bluhm Systeme aus Unkel am Rhein.

Software zur Postversandoptimierung

Die Etiketten werden auf einem Zebra Industriedrucker im Thermodirektverfahren und einem externen Aufspuler vorgedruckt und dann nur noch in den Alpha 86 eingelegt. Und schon kann die nächste Produktion anlaufen.“ so Herr Heinrich. Der Ablauf sieht dann folgendermaßen aus: Der Kunde liefert elektronisch die Adressdaten für den Versand der Postvertriebstücke.
Eine Software der  Deutsche Post AG“ zur Adressaufbereitung und Versandoptimierung bereitet die Adressen zum Ausdruck auf dem Zebra Drucker vor. Dabei werden alle Postvorschriften vollautomatisch berücksichtigt und die Adressen in der entsprechenden Reihenfolge ausgedruckt. Zur weiteren Kostenersparnis und zum einfachen Handling für die Mitarbeiter werden die Etiketten im Thermodirektverfahren, also ohne Einsatz eines Farbbandes, bedruckt. Auf dem Etikett selber sind neben der Anschrift und posttypischer Vermerke auch Steuerzeichen zum Bundwechsel aufgedruckt. Von hier aus gehen die Etiketten dann in den GESET Alpha 86 HS WipeOn. Mit dem Alpha 86 können vorgedruckte Etiketten bis zur Breite von 120 mm und einer Förderband-Geschwindigkeit von max. 58m/min gespendet werden. Die bedienerfreundliche und robuste Bauweise des Alpha 86 hat schon in vielen Anwendungen ihre Flexibilität bewiesen. Bei Pipp Papierverarbeitung werden pro Stunde über 5000 Etiketten aufgebracht.

Flexibilität ist Trumpf

Bei Pipp laufen nicht nur die Adressetiketten über den Alpha 86 HS. Der Spender wird auch zum Aufbringen von runden Werbaufklebern auf die Unterseite von eingeschweißten Kalendern eingesetzt. Mittlerweile haben die Mitarbeiter von Pipp die einfachen und schnellen Umstellmöglichkeiten des Alpha 86 HS auf einem BEA Stativ kennen- und schätzen gelernt.
Typisch für alle Gerätschaften die bei Pipp eingesetzt werden ist die modulare Einsetzbarkeit in vielen Kombinationen. Ein Drucker oder ein Etikettenspender müssen sich in alle Produktionsstrecken einfügen lassen. Auch in dieser Disziplin kann der Alpha 86 HS punkten. Mit wenigen Handgriffen ist er mit seinen kombinierten Laufrollen und Standfüßen von einer Produktionsaufgabe zur  anderen verschoben, mit neuen Etiketten versehen und wieder bereit für die nächsten Etikettieraufgaben.

PiPP Papierverarbeitung - Alpha 86 etikettiert millionenfach

Ein Postvertriebsstück ist ein Druckerzeugnis mit presseüblicher Berichterstattung. Dieser presseübliche Teil muss mindestens 30% des Heftumfanges betragen. Weitere Merkmal ist die periodische Erscheinungsweise: mindestens einmal im Quartal. Der Bezug muss für jedermann möglich sein. Der Vorteil eines solchen Postvertriebsstückes ist ein günstigeres Porto für den Absender. Um solche und noch viele andere Themen rund um den Postversand kümmern sich „Lettershops“. Einer der innovativen Betriebe seiner Branche ist im niederbayrischen Landshut ansässig. Pipp Papierverarbeitung, 1989 von Jürgen Pipp gegründet, hat seit dieser Zeit eine sprunghafte Entwicklung genommen und beschäftigt mittlerweile mehr als 120 Mitarbeiter.

Vom Lettershop zur Buchbinderei

Was mit einem Lettershop begonnen hatte findet seine Fortsetzung in einer erfolgreichen Buchbinderei an zwei Standorten mit modernster Technik ausgestattet. In großzügigen Räumlichkeiten laufen die Arbeiten vom Konfektionieren, Kuvertieren, Einschweißen und Einlegen von Beilagen, bis hin zu sonstigen Dienstleistungen rund um den Postversand. Dabei steht die Ausarbeitung und Durchführung von Konzepten im Vordergrund, wie ein Postversand für den Kunden am kostengünstigsten durchzuführen ist.
Johannes Heinrich, Leiter der Datenverarbeitung bei Pipp, erläutert dazu: „Eine unserer Stärken liegt in der extrem hohen Innovationskraft. Um unseren Kunden den bestmöglichen und kostengünstigsten Versand zu ermöglichen, sind bei uns immer die neuesten Technologien im Einsatz. Für verschiedene Herstellerfirmen gelten wir mittlerweile als Standort für Referenzinstallationen.“

Auf ein vielfach im Markt bewährtes System greift man bei Pipp Papierverarbeitung beim Thema der Etikettierung von Postvertriebsstücken zurück.
Dazu nochmals Johannes Heinrich: „Das Aufbringen der Adressetiketten auf Postvertriebsstücken geschah in der Vergangenheit noch größtenteils manuell oder in mehreren Arbeitsschritten mit Hilfe einer Nassleim-Etikettiermaschine. Diese Arbeitsweise erschien uns jedoch zu aufwändig und unflexibel. Mittlerweile nutzen wir für diese Aufgabe einen Geset Alpha 86 HS Wipe-On-Etikettenspender aus dem Hause Bluhm Systeme aus Unkel am Rhein.

Software zur Postversandoptimierung

Die Etiketten werden auf einem Zebra Industriedrucker im Thermodirektverfahren und einem externen Aufspuler vorgedruckt und dann nur noch in den Alpha 86 eingelegt. Und schon kann die nächste Produktion anlaufen.“ so Herr Heinrich. Der Ablauf sieht dann folgendermaßen aus: Der Kunde liefert elektronisch die Adressdaten für den Versand der Postvertriebstücke.
Eine Software der  Deutsche Post AG“ zur Adressaufbereitung und Versandoptimierung bereitet die Adressen zum Ausdruck auf dem Zebra Drucker vor. Dabei werden alle Postvorschriften vollautomatisch berücksichtigt und die Adressen in der entsprechenden Reihenfolge ausgedruckt. Zur weiteren Kostenersparnis und zum einfachen Handling für die Mitarbeiter werden die Etiketten im Thermodirektverfahren, also ohne Einsatz eines Farbbandes, bedruckt. Auf dem Etikett selber sind neben der Anschrift und posttypischer Vermerke auch Steuerzeichen zum Bundwechsel aufgedruckt. Von hier aus gehen die Etiketten dann in den GESET Alpha 86 HS WipeOn. Mit dem Alpha 86 können vorgedruckte Etiketten bis zur Breite von 120 mm und einer Förderband-Geschwindigkeit von max. 58m/min gespendet werden. Die bedienerfreundliche und robuste Bauweise des Alpha 86 hat schon in vielen Anwendungen ihre Flexibilität bewiesen. Bei Pipp Papierverarbeitung werden pro Stunde über 5000 Etiketten aufgebracht.

Flexibilität ist Trumpf

Bei Pipp laufen nicht nur die Adressetiketten über den Alpha 86 HS. Der Spender wird auch zum Aufbringen von runden Werbaufklebern auf die Unterseite von eingeschweißten Kalendern eingesetzt. Mittlerweile haben die Mitarbeiter von Pipp die einfachen und schnellen Umstellmöglichkeiten des Alpha 86 HS auf einem BEA Stativ kennen- und schätzen gelernt.
Typisch für alle Gerätschaften die bei Pipp eingesetzt werden ist die modulare Einsetzbarkeit in vielen Kombinationen. Ein Drucker oder ein Etikettenspender müssen sich in alle Produktionsstrecken einfügen lassen. Auch in dieser Disziplin kann der Alpha 86 HS punkten. Mit wenigen Handgriffen ist er mit seinen kombinierten Laufrollen und Standfüßen von einer Produktionsaufgabe zur  anderen verschoben, mit neuen Etiketten versehen und wieder bereit für die nächsten Etikettieraufgaben.

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