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Koenig Backmittel: Zutaten schön codiert

„Apfel, Nuss und Mandelkern essen alle Kinder gern“ – so heißt es in einem alten Volkslied. Auch heute hat sich nichts an dieser Aussage geändert. Kaum ein Kuchen, ein Gebäck oder eine Süßigkeit kommt ohne diese leckeren Zutaten aus.
Einer der großen deutschen Lieferanten für diese Produkte hat seinen Hauptsitz im westfälischen Werl. Die Koenig Backmittel GmbH & Co. KG, im Jahre 1937 von Paul Koenig gegründet, wird heute in dritter Generation von Enkel Martin Koenig geführt. Aus der ganzen Welt treffen die Rohstoffe wie Erdnusskerne, Mandeln, Haselnüsse, Wal- oder Macadamianüsse in Werl ein. Hier wird dann die Rohware gereinigt und sortiert. Nach einem schonenden Röstvorgang werden die Kerne zerkleinert und in die vom Kunden gewünschte Verpackungsform abgepackt. Das Sortiment reicht dabei vom industrietauglichen Bigpack bis hin zur kleinen 100 g Polybeutel, wie man sie aus dem Supermarkt kennt.

Vom Stempel zum Digitaldruck

Da bekanntlich auch das Auge mitisst, legt man bei Koenig Backmittel auch sehr großen Wert auf eine ansprechende Verpackung. Selbst kleine Details wie das Haltbarkeitsdatum müssen optisch stimmen. Hierzu erklärt der Chef des Hauses, Martin Koenig: „Früher haben wir das Haltbarkeitsdatum auf den Kartons mit einem Stempel aufgebracht. Dieser Aufdruck entsprach aber nicht mehr unseren optischen Vorstellungen. Außerdem war uns diese Arbeitsweise zu unflexibel. Gerade unsere ausländischen Kunden wünschten einen Kartonaufdruck in der eigenen Sprache. Nach umfangreichen Tests haben wir uns dann für die Inkjet-Codierer von Bluhm Systeme entschieden.“
Die von Martin Koenig erwähnten Kartonaufdrucke werden heute mit den Piezo Inkjet Codierer „Maxiline“ ausgeführt.
Die Maxiline Codierer kennzeichnen Verpackungen in modernster Digitaldrucktechnik. Mit einer maximalen Druckhöhe von 100 mm kann der Druckkopf umfangreiche Textmengen erzeugen und deshalb in vielen Fällen, wie auch hier bei Koenig Backmittel, ein Etikett als Informationsträger ersetzen. Dies spart Kosten und erhöht die Flexibilität.
Jeder Text kann aus verschiedenen Zeichensätzen bestehen und mit Barcodes, Firmenlogos, Piktogrammen, Gütezeichen, Warnhinweisen etc. kombiniert werden. Die optische Qualität bleibt auch bei hohen Produktionsgeschwindigkeiten konstant.
Die Düsenplatte des Druckkopfes ist mit 768 Düsen ausgestattet, die über 256 Tintenkanäle versorgt werden. Hinter den Tintenkanälen befinden sich piezoelektrische Wandler. Erhalten diese Wandler Steuerimpulse, entsteht kurzfristig ein hoher Druck in den Kanälen. Die Tintentropfen werden herausgeschleudert und das Schriftbild entsteht.

Flexibilität ist Trumpf

Ganz auf Etiketten verzichten möchte man aber auch bei Koenig Backmittel noch nicht. So werden bei Bluhm auch weiße Etiketten mit dem vorgedruckten roten Firmenlogo eingekauft. Im Thermotransferverfahren drucken die Mitarbeiter von Koenig die variablen Texte je nach anfallender Produktion selber auf. Für die letzte Information, dem eigentlichen Haltbarkeitsdatum, kommt ein thermischer Inkjet-Codierer zum Einsatz, der Compactline 2.0.
Nicht viel größer als ein Handy hat der Winzling doch eine riesige Leistung. Auf kleinstem Raum sind in diesem System Drucktechnik, Steuergerät, Lichtschranken und Tastatur untergebracht. Maximal 4,5 mm hoch können Informationen wie Herstellungs- und Haltbarkeitsdaten, fortlaufende Nummern, Uhrzeit und vieles mehr aufgedruckt werden. Die Text- und Dateneingabe erfolgt kinderleicht über das 4-zeilige Display und die integrierte Folientastatur.
Beim Compactline 2.0 kommt die bewährte und saubere Tintenpatronentechnik von Hewlett Packard zum Einsatz, die stets für ein optimales Druckergebnis sorgt.
Und soll es einmal bunt werden – kein Problem. Dank der patentierten HP Tintenpatronentechnologie kann der Compactline mit wenigen Handgriffen auf Blau, Rot oder Grün umgesteckt werden. Mit diesen Möglichkeiten ist Koenig Backmittel bestens für alle Kundenwünsche gerüstet.

Koenig Backmittel: Zutaten schön codiert

„Apfel, Nuss und Mandelkern essen alle Kinder gern“ – so heißt es in einem alten Volkslied. Auch heute hat sich nichts an dieser Aussage geändert. Kaum ein Kuchen, ein Gebäck oder eine Süßigkeit kommt ohne diese leckeren Zutaten aus.
Einer der großen deutschen Lieferanten für diese Produkte hat seinen Hauptsitz im westfälischen Werl. Die Koenig Backmittel GmbH & Co. KG, im Jahre 1937 von Paul Koenig gegründet, wird heute in dritter Generation von Enkel Martin Koenig geführt. Aus der ganzen Welt treffen die Rohstoffe wie Erdnusskerne, Mandeln, Haselnüsse, Wal- oder Macadamianüsse in Werl ein. Hier wird dann die Rohware gereinigt und sortiert. Nach einem schonenden Röstvorgang werden die Kerne zerkleinert und in die vom Kunden gewünschte Verpackungsform abgepackt. Das Sortiment reicht dabei vom industrietauglichen Bigpack bis hin zur kleinen 100 g Polybeutel, wie man sie aus dem Supermarkt kennt.

Vom Stempel zum Digitaldruck

Da bekanntlich auch das Auge mitisst, legt man bei Koenig Backmittel auch sehr großen Wert auf eine ansprechende Verpackung. Selbst kleine Details wie das Haltbarkeitsdatum müssen optisch stimmen. Hierzu erklärt der Chef des Hauses, Martin Koenig: „Früher haben wir das Haltbarkeitsdatum auf den Kartons mit einem Stempel aufgebracht. Dieser Aufdruck entsprach aber nicht mehr unseren optischen Vorstellungen. Außerdem war uns diese Arbeitsweise zu unflexibel. Gerade unsere ausländischen Kunden wünschten einen Kartonaufdruck in der eigenen Sprache. Nach umfangreichen Tests haben wir uns dann für die Inkjet-Codierer von Bluhm Systeme entschieden.“
Die von Martin Koenig erwähnten Kartonaufdrucke werden heute mit den Piezo Inkjet Codierer „Maxiline“ ausgeführt.
Die Maxiline Codierer kennzeichnen Verpackungen in modernster Digitaldrucktechnik. Mit einer maximalen Druckhöhe von 100 mm kann der Druckkopf umfangreiche Textmengen erzeugen und deshalb in vielen Fällen, wie auch hier bei Koenig Backmittel, ein Etikett als Informationsträger ersetzen. Dies spart Kosten und erhöht die Flexibilität.
Jeder Text kann aus verschiedenen Zeichensätzen bestehen und mit Barcodes, Firmenlogos, Piktogrammen, Gütezeichen, Warnhinweisen etc. kombiniert werden. Die optische Qualität bleibt auch bei hohen Produktionsgeschwindigkeiten konstant.
Die Düsenplatte des Druckkopfes ist mit 768 Düsen ausgestattet, die über 256 Tintenkanäle versorgt werden. Hinter den Tintenkanälen befinden sich piezoelektrische Wandler. Erhalten diese Wandler Steuerimpulse, entsteht kurzfristig ein hoher Druck in den Kanälen. Die Tintentropfen werden herausgeschleudert und das Schriftbild entsteht.

Flexibilität ist Trumpf

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