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Entwicklung & Herstellung
"Made in Germany"
50 Jahre Erfahrung in
Mittelstand & Industrie

Markterfolg der Hauser Weinimport GmbH mit trendigen Mixgetränken - Perfekte Integration der Kennzeichnung in Warenwirtschaftssystem -

Eigentlich wird in Bayern ja mehr Bier getrunken. Trotzdem hat die Zunft der Weinabfüller und Importeure eine lange Tradition in der Naherholungsregion namens Stauden, ca. 30 km südwestlich von Augsburg.
Hier hat auch das 1953 gegründete Familienunternehmen Hauser seinen Sitz. Ursprünglich als Likörhersteller gegründet, findet sich heute auf der Visitenkarte von Peter Mayer, Geschäftsführer bei Hauser, die Information Weinimport - Aromatisierte Weine - Weinkellerei - Im- und Export. Herr Mayer erläutert: "Einer der Grundlagen des Erfolges unseres Hauses ist die stetige Ausrichtung der Produktion auf die Kundenwünsche.
Seit Mitte der 70er Jahre konnten wir die Beziehung zu zahlreichen Discountern auf- und ausbauen. Wir konnten viele Markttrends sofort erkennen, aufgreifen und in die gewünschten Produkte umsetzen."

Das Ohr am Markt
Die Erfolgsgeschichte von Hauser gibt der Kundenorientierung recht. Über 100.000.000 Füllungen pro Jahr, mehr als 65 Millionen Euro Umsatz und laut "Weinmagazin" unter den Top 10 in Deutschland. Aus der ursprünglichen Likörfabrik ist ein Spezialist für alkoholische Mischgetränke, aromatisierte weinhaltige Getränke, Weincooler und nichtalkoholische Mixgetränke geworden. Was sich hier eher technisch anhört, trifft genau den Geschmack der Endkunden.
Hier geht es um Sangria und Glühwein, Weincocktails wie Caipirinha oder Mango-Maracuja-Banane. Seit 1995 ist einer der Verkaufsrenner Eistee in den unterschiedlichsten Variationen, von der klassischen Sorte mit Zitrone bis hin zu exotischen Varianten mit Kiwi, Maracuja oder Wildkirsche.
Pro Jahr entwickelt Hauser mehr als 20 neue Produkte. Nicht alle überleben die Einführungsphase; das Mixgetränk namens "COREA" - eine Mischung aus Cola und Rotwein konnte die Gaumen der Kunden nicht überzeugen.
Die Zutaten kommen aus aller Herren Länder. War früher Osteuropa mit Jugoslawien oder Mazedonien stark vertreten, so importiert man heute auch Weine aus der so genannten neuen Welt, wie Kalifornien, Chile, Argentinien und Australien.

Vom Karton zur Palette …
Bei den vielen internationalen Warenflüssen sind natürlich zahlreiche Qualitätsrichtlinien und -bestimmungen zu berücksichtigen, wobei unterschiedlichsten Kennzeichnungslösungen helfen.

Was liegt für einen Vollsortiment-Anbieter im Weinbereich also näher, als sich auch an einen Vollsortiment-Anbieter in der Kennzeichnungstechnik zu wenden. Zunächst ging es um die Chargenkennzeichnung von Flaschenkartons. Nach kurzer Testphase wurden die ersten Piezo-Codierer vom Typ Jetcoder installiert. Damit konnten mehrzeilige Texte bis zu einer Schriftgröße von 48 mm aufgedruckt werden.
Mittlerweile werden sämtliche Markierungsaufgaben mit Systemen aus dem Hause Bluhm erledigt.

An den acht Tetrapack- und den drei Glasflaschenabfüll-Linien wird das nötige Mindesthaltbarkeitsdatum und die Chargenbezeichnung mit Linx Inkjet Systemen vom Typ 6200 und 6800 im Continuous Inkjet-Verfahren aufgedruckt. Mit einer Geschwindigkeit von 22.000 Flaschencodierungen pro Stunde sind die Linx Systeme noch lange nicht an die Grenzen ihrer Leistungsfähigkeit gestoßen. Eine neue Verkaufsverpackung erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Bei der so genannten BiB, Bag-in-Box Verpackung wird der Wein in einen Aluschlauchbeutel gefüllt. Dieser ist mit einem "Zapfhahn" versehen und kommt in eine Kartonverpackung.

Durch diese Art der Verpackung bleibt der Wein stets, auch wenn man nur ein einziges Glas trinkt, luftdicht verpackt. Der Verbraucher kann sich somit getrost über einen längeren Zeitraum ohne Geschmacks- bzw. Aromaverlust am Wein erfreuen.
Die nötige Chargen- und Haltbarkeitscodierung kommt ebenfalls über einen Linx 6800 Inkjet Drucker. Aus technischer Sicht überzeugen die Linx Inkjet Systeme besonders durch ihre Benutzerfreundlichkeit. Die automatischen Einschalt-, Ausschalt- und Spülroutinen sowie ein extrem wartungsarmer Druckkopf sichern eine langfristige Investition.

EU 178/2 erfolgreich umgesetzt
Neuestes Mitglied in der Hauser Kennzeichnungsfamilie sind drei Paletten-Etikettierer vom Typ Legi-Air TB-2A. Die fertigen Paletten mit den Getränkekartons können ohne Produktstopp von zwei Seiten mit dem NVE-Palettenetikett - entsprechend der GS1-Richtlinie - versehen werden. Hierzu nochmals Walter Lau: "Die Paletten-Etikettierer von Bluhm sind das ausführende Glied in der Kette unseres neuen branchenspezifischen Warenwirtschaftsystems CSB-System. Das Thema der lückenlosen Produktrückverfolgung haben wir unter anderem mit zum Anlass genommen, ein neues Warenwirtschaftssystem einzuführen.
Nach intensiven Recherchen haben wir uns für das ERP Netz von CSB-System aus Geilenkirchen entschieden."

Symbiose Warenwirtschaft & Palettenetikettierung

CSB als weltweiter Anbieter für branchenspezifische ERP-Lösungen berücksichtigt alle Anforderungen der Getränkeindustrie im Standard und bietet als Komplettlösung alle Softwaremodule für die Unternehmensführung in der Getränkeindustrie in einem einheitlichen ERP-System an. Das ERP System ist mit unserer Produktionssteuerung gekoppelt. An der Etikettierstation kommen die Paletten mehrerer Abfüllstraßen an. Fährt eine Palette in die Lichtschranke des Legi-Air TB-2A, geht eine Meldung an das CSB-System. Von dort werden dann die passenden Paletten-Daten für das Etikett wie NVE-Nummer, Charge, Produktname + EAN, Einzel- und Gesamtgewicht als fertige Druckdaten an den Zebra Pax Drucker geschickt. Dieser druckt dann das gewünschte Etikett mit 200 dpi aus und führt es dem Spendestempel zu. Das erste Etikett wird durch Lichtschranken und Sensoren gesteuert und auf die Stirnseite der Palette aufgespendet. Anschließend wird vollautomatisch das zweite Etikett für die Seitenetikettierung gedruckt und berührungslos auf die Palette aufgeblasen. Der Legi-Air TB-2A gibt schließlich eine Rückmeldung an das CSB System, dass die Palette fertig etikettiert wurde - somit kann sie dann für den Abtransport ins Lager übergeben werden.

Mehr als die Summe der Teile
Zum Schluss interessiert die Frage, warum die Entscheidung für all diese Technik auf Bluhm Systeme gefallen ist.
Hören wir dazu noch mal Walter Lau: "Wir kennen das Haus Bluhm schon seit vielen Jahren. Uns war wichtig eine komplette Lösung aus einer Hand zu installieren. Gleichermaßen sollte aber auch eine problemlose Integration der Kennzeichnungstechnik mit unserer neuen Warenwirtschaft ermöglicht werden. Auch hier hat sich gezeigt, wie vorteilhaft es ist, wenn zwei kompetente Anbieter wie Bluhm und CSB an einem Strang ziehen", resümiert Lau.

Bei einem solchen Lob erlauben wir uns einmal einen Toast mit einem schönen Glas Wein auszubringen - auch in einem Land, in dem eigentlich mehr Bier getrunken wi

Markterfolg der Hauser Weinimport GmbH mit trendigen Mixgetränken - Perfekte Integration der Kennzeichnung in Warenwirtschaftssystem -

Eigentlich wird in Bayern ja mehr Bier getrunken. Trotzdem hat die Zunft der Weinabfüller und Importeure eine lange Tradition in der Naherholungsregion namens Stauden, ca. 30 km südwestlich von Augsburg.
Hier hat auch das 1953 gegründete Familienunternehmen Hauser seinen Sitz. Ursprünglich als Likörhersteller gegründet, findet sich heute auf der Visitenkarte von Peter Mayer, Geschäftsführer bei Hauser, die Information Weinimport - Aromatisierte Weine - Weinkellerei - Im- und Export. Herr Mayer erläutert: "Einer der Grundlagen des Erfolges unseres Hauses ist die stetige Ausrichtung der Produktion auf die Kundenwünsche.
Seit Mitte der 70er Jahre konnten wir die Beziehung zu zahlreichen Discountern auf- und ausbauen. Wir konnten viele Markttrends sofort erkennen, aufgreifen und in die gewünschten Produkte umsetzen."

Das Ohr am Markt
Die Erfolgsgeschichte von Hauser gibt der Kundenorientierung recht. Über 100.000.000 Füllungen pro Jahr, mehr als 65 Millionen Euro Umsatz und laut "Weinmagazin" unter den Top 10 in Deutschland. Aus der ursprünglichen Likörfabrik ist ein Spezialist für alkoholische Mischgetränke, aromatisierte weinhaltige Getränke, Weincooler und nichtalkoholische Mixgetränke geworden. Was sich hier eher technisch anhört, trifft genau den Geschmack der Endkunden.
Hier geht es um Sangria und Glühwein, Weincocktails wie Caipirinha oder Mango-Maracuja-Banane. Seit 1995 ist einer der Verkaufsrenner Eistee in den unterschiedlichsten Variationen, von der klassischen Sorte mit Zitrone bis hin zu exotischen Varianten mit Kiwi, Maracuja oder Wildkirsche.
Pro Jahr entwickelt Hauser mehr als 20 neue Produkte. Nicht alle überleben die Einführungsphase; das Mixgetränk namens "COREA" - eine Mischung aus Cola und Rotwein konnte die Gaumen der Kunden nicht überzeugen.
Die Zutaten kommen aus aller Herren Länder. War früher Osteuropa mit Jugoslawien oder Mazedonien stark vertreten, so importiert man heute auch Weine aus der so genannten neuen Welt, wie Kalifornien, Chile, Argentinien und Australien.

Vom Karton zur Palette …
Bei den vielen internationalen Warenflüssen sind natürlich zahlreiche Qualitätsrichtlinien und -bestimmungen zu berücksichtigen, wobei unterschiedlichsten Kennzeichnungslösungen helfen.

Was liegt für einen Vollsortiment-Anbieter im Weinbereich also näher, als sich auch an einen Vollsortiment-Anbieter in der Kennzeichnungstechnik zu wenden. Zunächst ging es um die Chargenkennzeichnung von Flaschenkartons. Nach kurzer Testphase wurden die ersten Piezo-Codierer vom Typ Jetcoder installiert. Damit konnten mehrzeilige Texte bis zu einer Schriftgröße von 48 mm aufgedruckt werden.
Mittlerweile werden sämtliche Markierungsaufgaben mit Systemen aus dem Hause Bluhm erledigt.

An den acht Tetrapack- und den drei Glasflaschenabfüll-Linien wird das nötige Mindesthaltbarkeitsdatum und die Chargenbezeichnung mit Linx Inkjet Systemen vom Typ 6200 und 6800 im Continuous Inkjet-Verfahren aufgedruckt. Mit einer Geschwindigkeit von 22.000 Flaschencodierungen pro Stunde sind die Linx Systeme noch lange nicht an die Grenzen ihrer Leistungsfähigkeit gestoßen. Eine neue Verkaufsverpackung erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Bei der so genannten BiB, Bag-in-Box Verpackung wird der Wein in einen Aluschlauchbeutel gefüllt. Dieser ist mit einem "Zapfhahn" versehen und kommt in eine Kartonverpackung.

Durch diese Art der Verpackung bleibt der Wein stets, auch wenn man nur ein einziges Glas trinkt, luftdicht verpackt. Der Verbraucher kann sich somit getrost über einen längeren Zeitraum ohne Geschmacks- bzw. Aromaverlust am Wein erfreuen.
Die nötige Chargen- und Haltbarkeitscodierung kommt ebenfalls über einen Linx 6800 Inkjet Drucker. Aus technischer Sicht überzeugen die Linx Inkjet Systeme besonders durch ihre Benutzerfreundlichkeit. Die automatischen Einschalt-, Ausschalt- und Spülroutinen sowie ein extrem wartungsarmer Druckkopf sichern eine langfristige Investition.

EU 178/2 erfolgreich umgesetzt
Neuestes Mitglied in der Hauser Kennzeichnungsfamilie sind drei Paletten-Etikettierer vom Typ Legi-Air TB-2A. Die fertigen Paletten mit den Getränkekartons können ohne Produktstopp von zwei Seiten mit dem NVE-Palettenetikett - entsprechend der GS1-Richtlinie - versehen werden. Hierzu nochmals Walter Lau: "Die Paletten-Etikettierer von Bluhm sind das ausführende Glied in der Kette unseres neuen branchenspezifischen Warenwirtschaftsystems CSB-System. Das Thema der lückenlosen Produktrückverfolgung haben wir unter anderem mit zum Anlass genommen, ein neues Warenwirtschaftssystem einzuführen.
Nach intensiven Recherchen haben wir uns für das ERP Netz von CSB-System aus Geilenkirchen entschieden."

Symbiose Warenwirtschaft & Palettenetikettierung

CSB als weltweiter Anbieter für branchenspezifische ERP-Lösungen berücksichtigt alle Anforderungen der Getränkeindustrie im Standard und bietet als Komplettlösung alle Softwaremodule für die Unternehmensführung in der Getränkeindustrie in einem einheitlichen ERP-System an. Das ERP System ist mit unserer Produktionssteuerung gekoppelt. An der Etikettierstation kommen die Paletten mehrerer Abfüllstraßen an. Fährt eine Palette in die Lichtschranke des Legi-Air TB-2A, geht eine Meldung an das CSB-System. Von dort werden dann die passenden Paletten-Daten für das Etikett wie NVE-Nummer, Charge, Produktname + EAN, Einzel- und Gesamtgewicht als fertige Druckdaten an den Zebra Pax Drucker geschickt. Dieser druckt dann das gewünschte Etikett mit 200 dpi aus und führt es dem Spendestempel zu. Das erste Etikett wird durch Lichtschranken und Sensoren gesteuert und auf die Stirnseite der Palette aufgespendet. Anschließend wird vollautomatisch das zweite Etikett für die Seitenetikettierung gedruckt und berührungslos auf die Palette aufgeblasen. Der Legi-Air TB-2A gibt schließlich eine Rückmeldung an das CSB System, dass die Palette fertig etikettiert wurde - somit kann sie dann für den Abtransport ins Lager übergeben werden.

Mehr als die Summe der Teile
Zum Schluss interessiert die Frage, warum die Entscheidung für all diese Technik auf Bluhm Systeme gefallen ist.
Hören wir dazu noch mal Walter Lau: "Wir kennen das Haus Bluhm schon seit vielen Jahren. Uns war wichtig eine komplette Lösung aus einer Hand zu installieren. Gleichermaßen sollte aber auch eine problemlose Integration der Kennzeichnungstechnik mit unserer neuen Warenwirtschaft ermöglicht werden. Auch hier hat sich gezeigt, wie vorteilhaft es ist, wenn zwei kompetente Anbieter wie Bluhm und CSB an einem Strang ziehen", resümiert Lau.

Bei einem solchen Lob erlauben wir uns einmal einen Toast mit einem schönen Glas Wein auszubringen - auch in einem Land, in dem eigentlich mehr Bier getrunken wi

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