Wurden früher noch einfache Kennzeichnungen per Handstempel oder Prägerad ge-nutzt, kann diese Technik den aktuellen Anforderungen nicht mehr standhalt Seit einiger Zeit hat man sich deshalb bei der Haas Group für eine Holzkennzeichnung mit dem Compactline Inkjet-Codierer von Mark-O-Print entschieden, einem Unternehmen BluhmWeber Gruppe. Hierzu Matthias Link Verkaufsleiter Holzindustrie vom Standort Falkenberg: „Um der Kennzeichnungspflicht nachzukommen, haben wir im Vorfeld diverse Versuche unternommen. Auch die Compactline Inkjet-Codierer von Mark-O-Print waren bei uns im Test. Dabei waren wir insbesondere von der einfachenHandhabung und de  hohen Druckqualität positiv überrascht. Mit unserer Art der CE und RAL Kennzeichnung können wir mit Fug und Recht behaupten, in Europa als eines der ersten Unternehmen mit dabei zu sein.“

Die Compactline-Codierer basieren auf der patentierten und millionenfach bewährten Druckkopftechnologie von Hewlett-Packard. Im Druckkopf sind hinter den Düsenöffnungen Heizelemente angebracht, die blitzschnell eineDampfblase erzeugen und dadurch der Tinte den nötigen Druckimpuls geben. Somit schießt eine definierte Menge Tinte aus den Öffnungen (bis zu 120.000 Tropfen pro Sekunde). Die Druckpatronen enthalten umweltfreundliche Tinten auf Wasserbasis, deren Viskosität ein Auslaufen verhindern. Wie bei den HP Druckköpfen üblich, ist in jeder Tintenpatrone auch gleichzeitig der eigentlicheDruckkopf integriert. Das heißt, mit jedem Patronenwechsel steht gleichzeitig ein nagelneuer Druckkopf zur Verfügung. Auch dies sorgt für höchst Produktionssicherheit und beste Druckqualität. Mit bis zu 600 dpi können die Compactline-Systeme Texte, Logos, Grafiken und Barcodes drucken. Das Besondere beim Compactline 3.0: Es können bis zu 8 Druckköpfeangeschlossen bzw. hintereinander geschaltet werden. Dadurch ist eine maximale Schrifthöhe von 100 mm möglich. Bei Bedarf können auch zwei Gruppen à 4 Köpfe gebildet werden, zum Beispiel zum Beschriften von zwei Seiten.

Eine intelligente Steuerelektronik überwacht den Tintenvorrat jeder Patrone un übermittelt bei Bedarf eine entsprechende Warnmeldung an den Compactline3.0- Controller. Geht die Tinte zur Neige, genügen wenige, einfacheHandgriffe um die HP Patrone zu tauschen. Damit dies nicht zu oft vorkommt, kann an die Compactline-Drucker ein entrales Tintenversorgungssystem installiert werden. Über eine Vorratskartusche mit bis zu 1.000 ml Inhalt – die Patrone selber hat ein Fassungsvolu-men von 42 ml – können bis zu 8 Patronen gleichzeitig angeschlossen werden. Hier bei der HaasGroup kommt der Compactline 3.0 mit 4 Druckköpfen zum Einsatz. Obwohl die Umfeldbedingungen sehr rau sind – die Druckköpfe sind direkt zwischen Hobel und Abkantsäge angebracht – hat sich der CL 3.0 in der Praxisbestens bewährt. Einer der Gründe hierfür ist sicher auch die Tatsache, dass mit jedem Tinten-kartuschewechsel ein neuer, unverbrauchter Druckkopf zur Verfügung steht. Die Vorteile und Möglichkeiten der Produktkennzeichnung erläutert abschließend nochmals Matthias Link: „Vielen unserer Kunden sind dieKennzeichnungs- und Rückverfolgungsaufgaben noch gar nicht richtig bewusst. Heute reicht es nicht mehr aus, die Rückverfolgung mittels des normalen Lieferscheines zu gewährleisten. Mit Hilfe der Compactline 3.0Codierer von Mark-O-Print sind wir in der Lage, alle paar Meter die nötige CE und RAL Kennzeichnung aufzudrucken. Somit kann der Holz-fachhändler problemlos die Balken auf die vom Endkunden gewünschte Länge kür-zen, der Aufdruck und somit die Rückverfolgbarkeit bleibt immer erhalten.“

Wurden früher noch einfache Kennzeichnungen per Handstempel oder Prägerad ge-nutzt, kann diese Technik den aktuellen Anforderungen nicht mehr standhalt Seit einiger Zeit hat man sich deshalb bei der Haas Group für eine Holzkennzeichnung mit dem Compactline Inkjet-Codierer von Mark-O-Print entschieden, einem Unternehmen BluhmWeber Gruppe. Hierzu Matthias Link Verkaufsleiter Holzindustrie vom Standort Falkenberg: „Um der Kennzeichnungspflicht nachzukommen, haben wir im Vorfeld diverse Versuche unternommen. Auch die Compactline Inkjet-Codierer von Mark-O-Print waren bei uns im Test. Dabei waren wir insbesondere von der einfachenHandhabung und de  hohen Druckqualität positiv überrascht. Mit unserer Art der CE und RAL Kennzeichnung können wir mit Fug und Recht behaupten, in Europa als eines der ersten Unternehmen mit dabei zu sein.“

Die Compactline-Codierer basieren auf der patentierten und millionenfach bewährten Druckkopftechnologie von Hewlett-Packard. Im Druckkopf sind hinter den Düsenöffnungen Heizelemente angebracht, die blitzschnell eineDampfblase erzeugen und dadurch der Tinte den nötigen Druckimpuls geben. Somit schießt eine definierte Menge Tinte aus den Öffnungen (bis zu 120.000 Tropfen pro Sekunde). Die Druckpatronen enthalten umweltfreundliche Tinten auf Wasserbasis, deren Viskosität ein Auslaufen verhindern. Wie bei den HP Druckköpfen üblich, ist in jeder Tintenpatrone auch gleichzeitig der eigentlicheDruckkopf integriert. Das heißt, mit jedem Patronenwechsel steht gleichzeitig ein nagelneuer Druckkopf zur Verfügung. Auch dies sorgt für höchst Produktionssicherheit und beste Druckqualität. Mit bis zu 600 dpi können die Compactline-Systeme Texte, Logos, Grafiken und Barcodes drucken. Das Besondere beim Compactline 3.0: Es können bis zu 8 Druckköpfeangeschlossen bzw. hintereinander geschaltet werden. Dadurch ist eine maximale Schrifthöhe von 100 mm möglich. Bei Bedarf können auch zwei Gruppen à 4 Köpfe gebildet werden, zum Beispiel zum Beschriften von zwei Seiten.

Eine intelligente Steuerelektronik überwacht den Tintenvorrat jeder Patrone un übermittelt bei Bedarf eine entsprechende Warnmeldung an den Compactline3.0- Controller. Geht die Tinte zur Neige, genügen wenige, einfacheHandgriffe um die HP Patrone zu tauschen. Damit dies nicht zu oft vorkommt, kann an die Compactline-Drucker ein entrales Tintenversorgungssystem installiert werden. Über eine Vorratskartusche mit bis zu 1.000 ml Inhalt – die Patrone selber hat ein Fassungsvolu-men von 42 ml – können bis zu 8 Patronen gleichzeitig angeschlossen werden. Hier bei der HaasGroup kommt der Compactline 3.0 mit 4 Druckköpfen zum Einsatz. Obwohl die Umfeldbedingungen sehr rau sind – die Druckköpfe sind direkt zwischen Hobel und Abkantsäge angebracht – hat sich der CL 3.0 in der Praxisbestens bewährt. Einer der Gründe hierfür ist sicher auch die Tatsache, dass mit jedem Tinten-kartuschewechsel ein neuer, unverbrauchter Druckkopf zur Verfügung steht. Die Vorteile und Möglichkeiten der Produktkennzeichnung erläutert abschließend nochmals Matthias Link: „Vielen unserer Kunden sind dieKennzeichnungs- und Rückverfolgungsaufgaben noch gar nicht richtig bewusst. Heute reicht es nicht mehr aus, die Rückverfolgung mittels des normalen Lieferscheines zu gewährleisten. Mit Hilfe der Compactline 3.0Codierer von Mark-O-Print sind wir in der Lage, alle paar Meter die nötige CE und RAL Kennzeichnung aufzudrucken. Somit kann der Holz-fachhändler problemlos die Balken auf die vom Endkunden gewünschte Länge kür-zen, der Aufdruck und somit die Rückverfolgbarkeit bleibt immer erhalten.“