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Freiberger Lebensmittel - Pizza schmackhaft gekennzeichnet

120.000 leckere Pizzen verlassen jeden Tag die Mischpackanlagen von Freiberger Lebensmittel in Berlin. Vorher werden sie jedoch noch mit Etikettenspendern vom Typ Alpha 86 gekennzeichnet. Das Haltbarkeitsdatum und die Chargenkennzeichnung bringen mehrere Continuous Inkjet-Codierer Linx 6900 auf, während die Umverpackungen mit Compactline-Systemen codiert werden. Alle Kennzeichnungssysteme stammen von Bluhm Systeme und arbeiten bei Freiberger   in zwei oder auch drei Schichten..

Der Name Freiberger wird nur Eingeweihten ein Begriff sein, bestens bekannt allerdings sind die Pizza-, Pasta- und Baguette-Serien der Marke Alberto. Keine Discounterkette, die auf die Qualität von Freiberger verzichten will. Mittlerweile kommen die Kunden sogar selber mit Produktvorschlägen und präzisen Wünschen, wie eine Pizza oder ein neuer Nudelsnack sein soll: Nicht nur von der Geschmacksrichtung her, sondern auch hinsichtlich Produktverpackung, Kennzeichnung und kompletter Logistik. In der Freiberger eigenen Produktentwicklung wird allen Kundenwünschen Rechnung getragen. Da ist höchste Flexibilität gefordert.
Wurden in der Vergangenheit noch große Mengen eines bestimmten Produktes gefertigt, möchten die Kunden heute kleine Verkaufseinheiten der unterschiedlichsten Produkte. Früher wurden zum Beispiel in einem Karton 10 Pizzen oder Baguettes der gleichen Sorte verschickt; heute muss in jedem Verkaufskarton ein entsprechendes Sortiment enthalten sein.
Das fordert natürlich auch flexible Produktionswege. 10 Produktwechsel pro Tag sind keine Seltenheit. Wohl dem, der auch die dafür passende Kennzeichnungstechnik hat…

Individuelle Etikettierung

Die Pizzen werden meist „neutral“ verpackt und erhalten über die Alpha 86 Etikettenspender die passenden Etiketten. Mit dem Alpha 86 können vorgedruckte Etiketten bis zur Breite von 120 mm und einer Förderband-Geschwindigkeit von max. 58m/min gespendet werden. Das eigentliche Aufbringen des Etiketts läuft im sogenannten Wipe-On Verfahren, das heißt das Etikett selber steht ein paar Millimeter an der Spendekante vor und wird von dem vorbeieilenden Produkt mitgenommen, quasi „aufgewischt“. Die bedienerfreundliche und robuste Bauweise des Alpha 86 hat schon in vielen Anwendungen ihre Flexibilität bewiesen.
Etiketten-, Format-, und Positionswechsel der Verkaufsetiketten lassen sich von den Bedienern mit wenigen Handgriffen in minutenschnelle erledigen.
Bedenkt man, dass die Belegschaft an den Maschinen sich aus 25 Nationen zusammensetzt, ist leicht vorstellbar, dass es sich bei allen Einstell- und Umbauarbeiten an den Anlagen um einfache, leicht verständliche Handhabungen handeln muss.

Chargen- und MHD-Kennzeichnung per Inkjet

Zwischen Kundenbestellung und Lieferung vergehen oftmals nur 24 Stunden.

Ein Etikett zu applizieren, ist relativ einfach, die entsprechende kundenspezifische Produktkennzeichnung mit einem hochwertigen Inkjet-System aufzubringen, stellt unter den gegebenen Voraussetzungen schon eine größere Herausforderung dar.

Doch diese Aufgabe ist mit einem leistungsfähigen Continuous Inkjet-Codierer, wie dem Linx 6900 leicht zu lösen. Jürgen Horn, langjähriger Leiter Engineering beim Berliner Pizzaspezialisten, weiß zu berichten: „Wir haben zu den Mitarbeitern von Bluhm Systeme eine sehr gute Beziehung. Von den Linx-Codierern haben wir nahezu jede Geräte-Generation im langjährigen Einsatz. Unsere Mitarbeiter sind an die Zuverlässigkeit dieser Continuous Inkjet-Systeme  gewöhnt. Dank der guten Schulung und Einweisung durch Bluhm können wir alle nötigen Wartungsarbeiten selbst erledigen.“

Um den Bedienern bei Freiberger das Leben so einfach wie möglich zu gestalten, bringt der Linx 6900 eine ganze Reihe Automatismen mit.

Die Texteingabe ist fast selbsterklärend. Eine einfache, leicht verständliche Menüstruktur führt den Anwender durch alle Bedienvorgänge.

Egal, ob die Eingabe von Datum, Uhrzeit, Barcodes oder Logos. Alle Bedienschritte sind schnell und einfach vollzogen. „Ein neuer Text ist mit wenigen Handgriffen angelegt, meist nutzen wir aber die Automatikfunktionen des Linx 6900, bei dem sich die Chargennummer als julianisches Datum vollautomatisch weiter schreibt. „Noch einfacher geht es kaum“, erklärt Jürgen Horn.

Und das Beste daran – soll ein Text geändert oder neu angelegt werden, muss die Produktion nicht unterbrochen werden. Gleichzeitiges Codieren und Bearbeiten eines Textes laufen parallel.

Bei der großen Anzahl an Pizzen, die hier pro Minute  codiert werden, würden  auch nur kurze Produktionsunterbrechungen Freiberger auf Dauer teuer zu stehen kommen.

Um allgemein wenig geübten Anwendern die Arbeit so einfach wie möglich zu gestalten, können so genannte Remotefelder angelegt werden.

Diese vordefinierten Platzhalter, in die dann die veränderlichen Texte   eingetragen werden, sind über eine einfache Tastenkombination aufrufbar.

Für einen vollautomatischen Betrieb lassen sich die Linx 6900 auch komplett per PC oder von der SPS fernsteuern – inklusive aller möglichen Kontroll- und Fehlermeldungen, die an einen Leitstand übermittelt werden sollen.

Hier bei  Freiberger Lebensmittel wurde über diese Funktion nochmals die Bedienerfreundlichkeit und Sicherheit bei der Texteingabe erhöht.

Durch diese Remotefelder ist ein versehentliches Verändern von festen Textbestandteilen ausgeschlossen.

Auch der Feierabend lässt sich bei allen Linx-Systeme ganz einfach gestalten. Nur ein einziger Knopfdruck ist nötig, dann kann der Bediener getrost seinem Feierabend entgegensehen.

Alle nötigen Spül- und Reinigungsroutinen laufen vollautomatisch ab. Sogar das finale Abschalten vom Stromnetz machen die Linx-Codierer von ganz alleine.

Karton-Codierung mit 600 dpi Auflösung

Für die Rückverfolgungskennzeichnung der Verpackungskartons setzt man bei Freiberger auf thermische Inkjet-Technologie, ebenfalls aus dem Hause Bluhm.

Bei Freiberger kommt ein Compactline 2.5  zum Einsatz, der mit zwei Druckköpfen ausgestattet ist.

Die Texteingabe erfolgt einfach mit einem angeschlossenen PC. Die darauf installierte Editor 3 Software lässt alle Gestaltungsfreiheiten des gedruckten „Etiketts“ zu. Egal ob Text, Logos oder Barcodes. Mit einer Druckqualität von 600 dpi und der leistungsstarken Software sind alle Kennzeichnungswünsche erfüllbar.

Sogar der Anschluss an eine Datenbank erlaubt das vollautomatische Befüllen bestimmter Layoutfelder. Das erhöht die Flexibilität und den Anwendungsspielraum enorm.

Dank der patentierten Tintenkartuschentechnik von Hewlett Packard ist der Betreuungsaufwand für die Compactline auf ein Minimum reduziert. Einfach einschalten – und schon geht’s los.

Je nach Ausführung werden die Texte per PC übertragen oder  direkt am Steuergerät der Compactline eingegeben. Geht die Tinte zur Neige, ist der komplette Kopf mit wenigen Handgriffen gewechselt. Das Schöne dabei – mit dem Austausch der Tintenpatrone wird auch gleichzeitig der eigentliche Schreibkopf getauscht. Somit steht quasi immer ein nagelneuer Druckkopf zur Verfügung.   Die Druckqualität ist somit  gleichbleibend gut.

Mit dem Compactline 2.5 kommen bei Freiberger zwei Schreibköpfe zum Einsatz. Damit lassen sich Kennzeichnungen bis zu einer Größe von 25 mm erzielen. Mit dem großen Bruder des Compactline 2.5, dem Compactline 3.0, können bis zu acht Schreibköpfe kaskadiert angebracht werden und somit eine Schreibfläche von bis zu 100 mm Höhe erzielt werden. Auch der flexible Einsatz unterschiedlicher Druckfarben ist durch den einfachen Austausch der Köpfe mit wenigen Handgriffen erledigt.
Beste Voraussetzungen also, die vielfältigen Produkte von Freiberger stets passend zu kennzeichnen.

Freiberger Lebensmittel - Pizza schmackhaft gekennzeichnet

120.000 leckere Pizzen verlassen jeden Tag die Mischpackanlagen von Freiberger Lebensmittel in Berlin. Vorher werden sie jedoch noch mit Etikettenspendern vom Typ Alpha 86 gekennzeichnet. Das Haltbarkeitsdatum und die Chargenkennzeichnung bringen mehrere Continuous Inkjet-Codierer Linx 6900 auf, während die Umverpackungen mit Compactline-Systemen codiert werden. Alle Kennzeichnungssysteme stammen von Bluhm Systeme und arbeiten bei Freiberger   in zwei oder auch drei Schichten..

Der Name Freiberger wird nur Eingeweihten ein Begriff sein, bestens bekannt allerdings sind die Pizza-, Pasta- und Baguette-Serien der Marke Alberto. Keine Discounterkette, die auf die Qualität von Freiberger verzichten will. Mittlerweile kommen die Kunden sogar selber mit Produktvorschlägen und präzisen Wünschen, wie eine Pizza oder ein neuer Nudelsnack sein soll: Nicht nur von der Geschmacksrichtung her, sondern auch hinsichtlich Produktverpackung, Kennzeichnung und kompletter Logistik. In der Freiberger eigenen Produktentwicklung wird allen Kundenwünschen Rechnung getragen. Da ist höchste Flexibilität gefordert.
Wurden in der Vergangenheit noch große Mengen eines bestimmten Produktes gefertigt, möchten die Kunden heute kleine Verkaufseinheiten der unterschiedlichsten Produkte. Früher wurden zum Beispiel in einem Karton 10 Pizzen oder Baguettes der gleichen Sorte verschickt; heute muss in jedem Verkaufskarton ein entsprechendes Sortiment enthalten sein.
Das fordert natürlich auch flexible Produktionswege. 10 Produktwechsel pro Tag sind keine Seltenheit. Wohl dem, der auch die dafür passende Kennzeichnungstechnik hat…

Individuelle Etikettierung

Die Pizzen werden meist „neutral“ verpackt und erhalten über die Alpha 86 Etikettenspender die passenden Etiketten. Mit dem Alpha 86 können vorgedruckte Etiketten bis zur Breite von 120 mm und einer Förderband-Geschwindigkeit von max. 58m/min gespendet werden. Das eigentliche Aufbringen des Etiketts läuft im sogenannten Wipe-On Verfahren, das heißt das Etikett selber steht ein paar Millimeter an der Spendekante vor und wird von dem vorbeieilenden Produkt mitgenommen, quasi „aufgewischt“. Die bedienerfreundliche und robuste Bauweise des Alpha 86 hat schon in vielen Anwendungen ihre Flexibilität bewiesen.
Etiketten-, Format-, und Positionswechsel der Verkaufsetiketten lassen sich von den Bedienern mit wenigen Handgriffen in minutenschnelle erledigen.
Bedenkt man, dass die Belegschaft an den Maschinen sich aus 25 Nationen zusammensetzt, ist leicht vorstellbar, dass es sich bei allen Einstell- und Umbauarbeiten an den Anlagen um einfache, leicht verständliche Handhabungen handeln muss.

Chargen- und MHD-Kennzeichnung per Inkjet

Zwischen Kundenbestellung und Lieferung vergehen oftmals nur 24 Stunden.

Ein Etikett zu applizieren, ist relativ einfach, die entsprechende kundenspezifische Produktkennzeichnung mit einem hochwertigen Inkjet-System aufzubringen, stellt unter den gegebenen Voraussetzungen schon eine größere Herausforderung dar.

Doch diese Aufgabe ist mit einem leistungsfähigen Continuous Inkjet-Codierer, wie dem Linx 6900 leicht zu lösen. Jürgen Horn, langjähriger Leiter Engineering beim Berliner Pizzaspezialisten, weiß zu berichten: „Wir haben zu den Mitarbeitern von Bluhm Systeme eine sehr gute Beziehung. Von den Linx-Codierern haben wir nahezu jede Geräte-Generation im langjährigen Einsatz. Unsere Mitarbeiter sind an die Zuverlässigkeit dieser Continuous Inkjet-Systeme  gewöhnt. Dank der guten Schulung und Einweisung durch Bluhm können wir alle nötigen Wartungsarbeiten selbst erledigen.“

Um den Bedienern bei Freiberger das Leben so einfach wie möglich zu gestalten, bringt der Linx 6900 eine ganze Reihe Automatismen mit.

Die Texteingabe ist fast selbsterklärend. Eine einfache, leicht verständliche Menüstruktur führt den Anwender durch alle Bedienvorgänge.

Egal, ob die Eingabe von Datum, Uhrzeit, Barcodes oder Logos. Alle Bedienschritte sind schnell und einfach vollzogen. „Ein neuer Text ist mit wenigen Handgriffen angelegt, meist nutzen wir aber die Automatikfunktionen des Linx 6900, bei dem sich die Chargennummer als julianisches Datum vollautomatisch weiter schreibt. „Noch einfacher geht es kaum“, erklärt Jürgen Horn.

Und das Beste daran – soll ein Text geändert oder neu angelegt werden, muss die Produktion nicht unterbrochen werden. Gleichzeitiges Codieren und Bearbeiten eines Textes laufen parallel.

Bei der großen Anzahl an Pizzen, die hier pro Minute  codiert werden, würden  auch nur kurze Produktionsunterbrechungen Freiberger auf Dauer teuer zu stehen kommen.

Um allgemein wenig geübten Anwendern die Arbeit so einfach wie möglich zu gestalten, können so genannte Remotefelder angelegt werden.

Diese vordefinierten Platzhalter, in die dann die veränderlichen Texte   eingetragen werden, sind über eine einfache Tastenkombination aufrufbar.

Für einen vollautomatischen Betrieb lassen sich die Linx 6900 auch komplett per PC oder von der SPS fernsteuern – inklusive aller möglichen Kontroll- und Fehlermeldungen, die an einen Leitstand übermittelt werden sollen.

Hier bei  Freiberger Lebensmittel wurde über diese Funktion nochmals die Bedienerfreundlichkeit und Sicherheit bei der Texteingabe erhöht.

Durch diese Remotefelder ist ein versehentliches Verändern von festen Textbestandteilen ausgeschlossen.

Auch der Feierabend lässt sich bei allen Linx-Systeme ganz einfach gestalten. Nur ein einziger Knopfdruck ist nötig, dann kann der Bediener getrost seinem Feierabend entgegensehen.

Alle nötigen Spül- und Reinigungsroutinen laufen vollautomatisch ab. Sogar das finale Abschalten vom Stromnetz machen die Linx-Codierer von ganz alleine.

Karton-Codierung mit 600 dpi Auflösung

Für die Rückverfolgungskennzeichnung der Verpackungskartons setzt man bei Freiberger auf thermische Inkjet-Technologie, ebenfalls aus dem Hause Bluhm.

Bei Freiberger kommt ein Compactline 2.5  zum Einsatz, der mit zwei Druckköpfen ausgestattet ist.

Die Texteingabe erfolgt einfach mit einem angeschlossenen PC. Die darauf installierte Editor 3 Software lässt alle Gestaltungsfreiheiten des gedruckten „Etiketts“ zu. Egal ob Text, Logos oder Barcodes. Mit einer Druckqualität von 600 dpi und der leistungsstarken Software sind alle Kennzeichnungswünsche erfüllbar.

Sogar der Anschluss an eine Datenbank erlaubt das vollautomatische Befüllen bestimmter Layoutfelder. Das erhöht die Flexibilität und den Anwendungsspielraum enorm.

Dank der patentierten Tintenkartuschentechnik von Hewlett Packard ist der Betreuungsaufwand für die Compactline auf ein Minimum reduziert. Einfach einschalten – und schon geht’s los.

Je nach Ausführung werden die Texte per PC übertragen oder  direkt am Steuergerät der Compactline eingegeben. Geht die Tinte zur Neige, ist der komplette Kopf mit wenigen Handgriffen gewechselt. Das Schöne dabei – mit dem Austausch der Tintenpatrone wird auch gleichzeitig der eigentliche Schreibkopf getauscht. Somit steht quasi immer ein nagelneuer Druckkopf zur Verfügung.   Die Druckqualität ist somit  gleichbleibend gut.

Mit dem Compactline 2.5 kommen bei Freiberger zwei Schreibköpfe zum Einsatz. Damit lassen sich Kennzeichnungen bis zu einer Größe von 25 mm erzielen. Mit dem großen Bruder des Compactline 2.5, dem Compactline 3.0, können bis zu acht Schreibköpfe kaskadiert angebracht werden und somit eine Schreibfläche von bis zu 100 mm Höhe erzielt werden. Auch der flexible Einsatz unterschiedlicher Druckfarben ist durch den einfachen Austausch der Köpfe mit wenigen Handgriffen erledigt.
Beste Voraussetzungen also, die vielfältigen Produkte von Freiberger stets passend zu kennzeichnen.

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