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Paletten-Etikettierer & Co im Einsatz bei den Adelholzener Alpenquellen

Der Businessplan: pro Jahr ca. 400.000.000 (in Worten 400 Millionen) Getränkeabfüllungen; pro Woche 16.000 Paletten; pro Stunde 22.000 Pfand-Flaschen; pro Minute 40 Trays mit Mineralwasser, Heilwasser, Fruchtschorlen, Sauerstoffangereicherte Erfrischungsgetränke, Betreiben von Pflegeheimen und Krankenhäusern, Unterhalten von Altenheimen, Unterstützen von Einrichtungen für Obdachlose und Armenspeisungen, Wachsen von einer kleinen Abfüllung in einer begrenzten Region zum internationalen Anbieter mit Kunden in Dubai und Japan bis hin zur angestrebten Marktführerschaft im Bereich der Powerdrinks.
Und dies alles mit der Blickrichtung auf die langfristige Sicherung der Arbeitsplätze

Weiter gestreckt kann wohl kaum ein Unternehmensziel sein und doch findet man genau dieses Unternehmen in Deutschlands südlichsten Zipfel, nur wenige Kilometer vom Chiemsee entfernt in dem malerischen Ort Bad Adelholzen.

Hier befindet sich die Ordenskongregation der barmherzigen Schwestern vom heiligen Vinzenz von Paul. Die "Vinzentinerinnen" betreiben seit 1907 diesen ungewöhnlichen, besser unter dem Namen "Adelholzener Alpenquellen" bekannten Mineralbrunnen. Obwohl 100% in klösterlichem Eigentum setzt man auf ein "weltliches" Management. Die Erfolgsgeschichte dieser deutschlandweit einmaligen Unternehmensstruktur gibt den Ordensschwestern recht.

Haus mit 1700-jähriger Tradition

Die Geschichte geht zurück bis ins Jahr 300 n.Chr. wo der römische Legionär Primus "im Holze des Andlo" eine Quelle entdeckt. Er erkennt die heilende Kraft des Wassers und unter Gebeten behandelt er damit Arme und Kranke. Bis heute trägt deshalb die Primusquelle den Namen ihres Entdeckers.
Im Jahre 1907 gelangte die Quelle in den Besitz der Barmherzigen Schwestern und man begann mit einfachsten Mitteln und unter größten persönlichen Einsatz das Quell- und Heilwasser unter die Menschen zu bringen. Bereits 1925 startete man die erste elektrisch betriebene Füllanlage.
1972 wurde als Ergänzung zur Heilquelle eine weitere Quelle im Bergener Moos zum zweiten Standbein des innovativen Unternehmens. Im Laufe der Jahre entwickelte sich das Unternehmen ungewöhnlich erfolgreich weiter.
Thomas Stadlmayr, Werksleiter und Mitglied der Geschäftsleitung der Adelholzener Alpenquellen erläutert: "Eine der Besonderheiten unseres Hauses besteht darin, dass alle Gewinne, nach Abzug der notwendigen Ausgaben für Re- und Neuinvestitionen an soziale und karitative Einrichtungen des Ordens fließen.
In Verbindung mit unserem obersten Gebot der langfristigen Sicherung von Arbeitsplätzen müssen wir alle innovativen Ideen ausschöpfen um erfolgreich im Markt agieren zu können."
Allein seit Beginn des neuen Jahrtausends wurde in jedem Jahr eine komplette, neue computergesteuerte Abfüllanlage in Betrieb genommen. Einher gingen die verschiedensten Zertifizierungen, sei es die ISO 9001 bis hin zu den Öko-Audits. Heute zählt Bad Adelholzen zu den modernsten und ökologischsten Brunnenbetrieben in ganz Europa.

Kennzeichnungstechnik - gleich von Anfang an

Kaum verwunderlich, dass auch das Thema der Kennzeichnungstechnik in einem solchen Hause von großer Bedeutung ist. Hierzu erklärt Erwin Hächl, Leiter der Anlagentechnik: "Kennzeichnungsaufgaben kamen schon recht frühzeitig auf uns zu. Seinerzeit mussten die Getränke-Trays mit dem nötigen EAN 13 Barcode versehen werden. Wichtig für uns war u.a. auch einen Anbieter zu finden, der die Kennzeichnungs-Technik in die bestehenden Anlagen integriert"

Dies ist der Punkt, wo der Kennzeichnungsspezialist aus Unkel am Rhein, die Bluhm-Systeme GmbH, auf den Plan tritt. Hierzu nochmals Herr Hächl: "Bluhm hatte als erster den Schritt mit gewagt in Kooperation mit anderen Zulieferfirmen eine Speziallösung zu entwickeln und zu installieren".

Das Konzept ging auf - auch heute ist die Kooperation mit weiteren Zulieferern der Getränkeindustrie z.B. mit der Firma Eurapack, eine der zahlreichen Pluspunkte der Bluhm-System GmbH.

Zu diesem Thema nochmals der Werksleiter, Thomas Stadlmayr: "Die praktische Umsetzung der EU Verordnung 178/2 zum Thema der lückenlosen Rückverfolgung der Produkte, ließ sich nur im engen Zusammenspiel der Zulieferer lösen. So hat beispielsweise das Haus Bluhm auf all unseren acht Abfüllstraßen das Etikettieren der Paletten als Inline-Lösung mit Eurapack durchgeführt".

In der Tat zeigen sich hier wieder die guten Ideen der Bluhm Entwicklungsingenieure. Die Eurapack-Banderolierer legen eine Folienbahn um die Palette. Beim Abrollen der Folie wird durch den Etikettendruckspender LA 5200 an den jeweiligen Positionen das NVE-Palettenetikett zwei- drei oder sogar vierfach aufgebracht.
Soll das genormte Palettenetikett außerhalb des Banderolierers aufgebracht werden, so kommt der bewährte TB2A zum Zuge. Ohne dass die Palette stoppen muss, wird das nötige Etikett auf die "Stirn- und auf die darauf folgende rechte Seite", so der Wortlaut der CCG Verordnung, vollautomatisch appliziert.
Im Falle der Adelholzener Alpenquellen wird die Palette gleichzeitig gedreht. Somit kann sogar eine dreiseitige Palettenetikettierung ermöglich werden.

Wenn es eng wird - AP180

Manchmal kann es vorkommen, dass der Platz zwischen den Paletten nicht ausreicht um Raum für den Schwenkarm des TB2A zu geben; es sollen hier bei den Adelholzenern schließlich bis zu 120 Paletten pro Minute etikettiert werden!
Um diese Aufgabe zu lösen, hat Bluhm eine weitere Generation des Paletten-Etikettierers entwickelt. Der AP 180 verfügt nicht mehr über die pneumatischen Schwenkarme, sondern sein Spendestempel wird über dreiachsige Schrittmotoren bewegt. Mit fast roboterartigen Bewegungen werden die Etiketten in die kleinsten Palettenlücken auf bis zu drei Seiten aufgebracht.

Gesteuert wird diese Technik über den sog. DSS-Manager aus dem Hause Bühler Elektronik, ebenfalls einer der engen Kooperationspartner von Bluhm Systeme.
Rudolf Kropf, mit verantwortlich für den Software- und Steuerungsbereich bei Adelholzener erklärt: "Auch dies war einer der ausschlaggebenden Gründe für unsere Entscheidung mit Bluhm Systeme zusammen zu arbeiten. Die komplette Steuerung der Systeme sollte über unser zentrales ERP System laufen. Um eine Redundanz zu gewährleisten, müssen die Daten zusätzlich noch auf den Bluhm-Rechnern vorhanden sein. Der DSS-Manager ist daraufhin so konzipiert worden, genau diese Aufgabe zu meistern."

Pfand zum Aufblasen …

Doch nicht nur die Paletten werden bei den Adelholzener Alpenquellen entsprechend etikettiert. Bei einem Firmenrundgang fällt dem geschulten Beobachter auf, dass auf verschiedenen PET Flaschen ein Etikett mit dem Vermerk "Pfandfrei" aufgebracht wurde.
Auch diese Aufgabe haben mehrere Bluhm Etikettierer vom Typ LA2111 übernommen. Im sog. Blow-On Verfahren werden die besagten kleinen Etiketten mit einer Geschwindigkeit von bis zu 22.000 Flaschen pro Stunde berührungslos aufgeblasen. Das einzelne Etikett wird unter die sog. BlowBox geschoben und dort von einem Unterdruck festgehalten. Hat die einzelne Flasche die Etikettierposition erreicht, wird mittels eines gezielten Luftstoßes das Etikett auf die Flasche aufgeblasen. Einfach - aber wirkungsvoll!
Zum Thema "Einfach - aber wirkungsvoll: die erste Anwendung im Hause Adelholzener, das Aufbringen von EAN 13 Labels auf drei Seiten der Flaschen-Crays ist auch heute noch, nach vielen Jahren des treuen Dienstes im harten täglichen Einsatz! Drei Tamp-Blow Spender vom Typ LA4040 drucken und spenden die EAN 13 Barcode-Etiketten mit extrem hoher Positioniergenauigkeit auf die Trays. Steht man im Supermarkt an der Kasse, so braucht die Kassiererin das schwere Tray nicht großartig zu drehen oder zu wenden. Die EAN13 Etiketten wurden so aufgebracht, dass der Kassenscanner aus jeder Position heraus das Preisschild abscannen kann - vielleicht eine kleine Geste, um der Mitarbeiterin im Supermarkt das Leben ein wenig zu erleichtern.

Gerade auch diese kleinen Gesten haben bei den Adelholzener Alpenquellen Tradition. Noch bis vor kurzer Zeit ließ es sich die Generaloberin der Barmherzigen Schwestern, Sr. M. Theodolinde Mehltretter, nicht nehmen, am Monatsende jedem Mitarbeiter die Gehaltsabrechnung persönlich, verbunden mit einem kurzen Gespräch zu überreichen.

Die Adelholzener Alpenquellen - ein Beweis dafür, dass auch eine, doch eher technische Aufgabe wie das Aufbringen von Etiketten, einem guten Zweck dienen kann.

Paletten-Etikettierer & Co im Einsatz bei den Adelholzener Alpenquellen

Der Businessplan: pro Jahr ca. 400.000.000 (in Worten 400 Millionen) Getränkeabfüllungen; pro Woche 16.000 Paletten; pro Stunde 22.000 Pfand-Flaschen; pro Minute 40 Trays mit Mineralwasser, Heilwasser, Fruchtschorlen, Sauerstoffangereicherte Erfrischungsgetränke, Betreiben von Pflegeheimen und Krankenhäusern, Unterhalten von Altenheimen, Unterstützen von Einrichtungen für Obdachlose und Armenspeisungen, Wachsen von einer kleinen Abfüllung in einer begrenzten Region zum internationalen Anbieter mit Kunden in Dubai und Japan bis hin zur angestrebten Marktführerschaft im Bereich der Powerdrinks.
Und dies alles mit der Blickrichtung auf die langfristige Sicherung der Arbeitsplätze

Weiter gestreckt kann wohl kaum ein Unternehmensziel sein und doch findet man genau dieses Unternehmen in Deutschlands südlichsten Zipfel, nur wenige Kilometer vom Chiemsee entfernt in dem malerischen Ort Bad Adelholzen.

Hier befindet sich die Ordenskongregation der barmherzigen Schwestern vom heiligen Vinzenz von Paul. Die "Vinzentinerinnen" betreiben seit 1907 diesen ungewöhnlichen, besser unter dem Namen "Adelholzener Alpenquellen" bekannten Mineralbrunnen. Obwohl 100% in klösterlichem Eigentum setzt man auf ein "weltliches" Management. Die Erfolgsgeschichte dieser deutschlandweit einmaligen Unternehmensstruktur gibt den Ordensschwestern recht.

Haus mit 1700-jähriger Tradition

Die Geschichte geht zurück bis ins Jahr 300 n.Chr. wo der römische Legionär Primus "im Holze des Andlo" eine Quelle entdeckt. Er erkennt die heilende Kraft des Wassers und unter Gebeten behandelt er damit Arme und Kranke. Bis heute trägt deshalb die Primusquelle den Namen ihres Entdeckers.
Im Jahre 1907 gelangte die Quelle in den Besitz der Barmherzigen Schwestern und man begann mit einfachsten Mitteln und unter größten persönlichen Einsatz das Quell- und Heilwasser unter die Menschen zu bringen. Bereits 1925 startete man die erste elektrisch betriebene Füllanlage.
1972 wurde als Ergänzung zur Heilquelle eine weitere Quelle im Bergener Moos zum zweiten Standbein des innovativen Unternehmens. Im Laufe der Jahre entwickelte sich das Unternehmen ungewöhnlich erfolgreich weiter.
Thomas Stadlmayr, Werksleiter und Mitglied der Geschäftsleitung der Adelholzener Alpenquellen erläutert: "Eine der Besonderheiten unseres Hauses besteht darin, dass alle Gewinne, nach Abzug der notwendigen Ausgaben für Re- und Neuinvestitionen an soziale und karitative Einrichtungen des Ordens fließen.
In Verbindung mit unserem obersten Gebot der langfristigen Sicherung von Arbeitsplätzen müssen wir alle innovativen Ideen ausschöpfen um erfolgreich im Markt agieren zu können."
Allein seit Beginn des neuen Jahrtausends wurde in jedem Jahr eine komplette, neue computergesteuerte Abfüllanlage in Betrieb genommen. Einher gingen die verschiedensten Zertifizierungen, sei es die ISO 9001 bis hin zu den Öko-Audits. Heute zählt Bad Adelholzen zu den modernsten und ökologischsten Brunnenbetrieben in ganz Europa.

Kennzeichnungstechnik - gleich von Anfang an

Kaum verwunderlich, dass auch das Thema der Kennzeichnungstechnik in einem solchen Hause von großer Bedeutung ist. Hierzu erklärt Erwin Hächl, Leiter der Anlagentechnik: "Kennzeichnungsaufgaben kamen schon recht frühzeitig auf uns zu. Seinerzeit mussten die Getränke-Trays mit dem nötigen EAN 13 Barcode versehen werden. Wichtig für uns war u.a. auch einen Anbieter zu finden, der die Kennzeichnungs-Technik in die bestehenden Anlagen integriert"

Dies ist der Punkt, wo der Kennzeichnungsspezialist aus Unkel am Rhein, die Bluhm-Systeme GmbH, auf den Plan tritt. Hierzu nochmals Herr Hächl: "Bluhm hatte als erster den Schritt mit gewagt in Kooperation mit anderen Zulieferfirmen eine Speziallösung zu entwickeln und zu installieren".

Das Konzept ging auf - auch heute ist die Kooperation mit weiteren Zulieferern der Getränkeindustrie z.B. mit der Firma Eurapack, eine der zahlreichen Pluspunkte der Bluhm-System GmbH.

Zu diesem Thema nochmals der Werksleiter, Thomas Stadlmayr: "Die praktische Umsetzung der EU Verordnung 178/2 zum Thema der lückenlosen Rückverfolgung der Produkte, ließ sich nur im engen Zusammenspiel der Zulieferer lösen. So hat beispielsweise das Haus Bluhm auf all unseren acht Abfüllstraßen das Etikettieren der Paletten als Inline-Lösung mit Eurapack durchgeführt".

In der Tat zeigen sich hier wieder die guten Ideen der Bluhm Entwicklungsingenieure. Die Eurapack-Banderolierer legen eine Folienbahn um die Palette. Beim Abrollen der Folie wird durch den Etikettendruckspender LA 5200 an den jeweiligen Positionen das NVE-Palettenetikett zwei- drei oder sogar vierfach aufgebracht.
Soll das genormte Palettenetikett außerhalb des Banderolierers aufgebracht werden, so kommt der bewährte TB2A zum Zuge. Ohne dass die Palette stoppen muss, wird das nötige Etikett auf die "Stirn- und auf die darauf folgende rechte Seite", so der Wortlaut der CCG Verordnung, vollautomatisch appliziert.
Im Falle der Adelholzener Alpenquellen wird die Palette gleichzeitig gedreht. Somit kann sogar eine dreiseitige Palettenetikettierung ermöglich werden.

Wenn es eng wird - AP180

Manchmal kann es vorkommen, dass der Platz zwischen den Paletten nicht ausreicht um Raum für den Schwenkarm des TB2A zu geben; es sollen hier bei den Adelholzenern schließlich bis zu 120 Paletten pro Minute etikettiert werden!
Um diese Aufgabe zu lösen, hat Bluhm eine weitere Generation des Paletten-Etikettierers entwickelt. Der AP 180 verfügt nicht mehr über die pneumatischen Schwenkarme, sondern sein Spendestempel wird über dreiachsige Schrittmotoren bewegt. Mit fast roboterartigen Bewegungen werden die Etiketten in die kleinsten Palettenlücken auf bis zu drei Seiten aufgebracht.

Gesteuert wird diese Technik über den sog. DSS-Manager aus dem Hause Bühler Elektronik, ebenfalls einer der engen Kooperationspartner von Bluhm Systeme.
Rudolf Kropf, mit verantwortlich für den Software- und Steuerungsbereich bei Adelholzener erklärt: "Auch dies war einer der ausschlaggebenden Gründe für unsere Entscheidung mit Bluhm Systeme zusammen zu arbeiten. Die komplette Steuerung der Systeme sollte über unser zentrales ERP System laufen. Um eine Redundanz zu gewährleisten, müssen die Daten zusätzlich noch auf den Bluhm-Rechnern vorhanden sein. Der DSS-Manager ist daraufhin so konzipiert worden, genau diese Aufgabe zu meistern."

Pfand zum Aufblasen …

Doch nicht nur die Paletten werden bei den Adelholzener Alpenquellen entsprechend etikettiert. Bei einem Firmenrundgang fällt dem geschulten Beobachter auf, dass auf verschiedenen PET Flaschen ein Etikett mit dem Vermerk "Pfandfrei" aufgebracht wurde.
Auch diese Aufgabe haben mehrere Bluhm Etikettierer vom Typ LA2111 übernommen. Im sog. Blow-On Verfahren werden die besagten kleinen Etiketten mit einer Geschwindigkeit von bis zu 22.000 Flaschen pro Stunde berührungslos aufgeblasen. Das einzelne Etikett wird unter die sog. BlowBox geschoben und dort von einem Unterdruck festgehalten. Hat die einzelne Flasche die Etikettierposition erreicht, wird mittels eines gezielten Luftstoßes das Etikett auf die Flasche aufgeblasen. Einfach - aber wirkungsvoll!
Zum Thema "Einfach - aber wirkungsvoll: die erste Anwendung im Hause Adelholzener, das Aufbringen von EAN 13 Labels auf drei Seiten der Flaschen-Crays ist auch heute noch, nach vielen Jahren des treuen Dienstes im harten täglichen Einsatz! Drei Tamp-Blow Spender vom Typ LA4040 drucken und spenden die EAN 13 Barcode-Etiketten mit extrem hoher Positioniergenauigkeit auf die Trays. Steht man im Supermarkt an der Kasse, so braucht die Kassiererin das schwere Tray nicht großartig zu drehen oder zu wenden. Die EAN13 Etiketten wurden so aufgebracht, dass der Kassenscanner aus jeder Position heraus das Preisschild abscannen kann - vielleicht eine kleine Geste, um der Mitarbeiterin im Supermarkt das Leben ein wenig zu erleichtern.

Gerade auch diese kleinen Gesten haben bei den Adelholzener Alpenquellen Tradition. Noch bis vor kurzer Zeit ließ es sich die Generaloberin der Barmherzigen Schwestern, Sr. M. Theodolinde Mehltretter, nicht nehmen, am Monatsende jedem Mitarbeiter die Gehaltsabrechnung persönlich, verbunden mit einem kurzen Gespräch zu überreichen.

Die Adelholzener Alpenquellen - ein Beweis dafür, dass auch eine, doch eher technische Aufgabe wie das Aufbringen von Etiketten, einem guten Zweck dienen kann.

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